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Bookbot

Karsten Münch

    Internationale Psychoanalyse Band 15: Einklang und Vielstimmigkeit
    Internationale Psychoanalyse Band 14: Gedachtes fühlen - Gefühltes denken
    Südamerikanische Akzente
    Neues zu vertrauten Konzepten
    Internationale Psychoanalyse Band 16: Trieb, Trauma und Kultur
    Die Fähigkeit, allein zu sein
    • Die Fähigkeit, allein zu sein

      • 405 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Jahrestagung der DGPT 2008 zum Thema 'Die Fähigkeit, allein zu sein'. Ausgangspunkt der Referentinnen und Referenten war das 'Unbehagen in (unserer) Kultur' angesichts der Verflüssigung von Strukturen, des Verlusts von Bindungen und Verbindlichkeiten, des Zwangs zur Flexibilität und der mit alledem verbundenen wachsenden Verunsicherung. Die Autorinnen und Autoren versuchen, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen zu beleuchten. Die Tagung war zugleich eine Hommage an Alexander Mitscherlich, dessen Geburtstag sich 2008 zum 100. Mal jährte. Durch seine leidenschaftliche psychoanalytische Reflexion gesellschaftlicher und kultureller Phänomene wurde er zu einer prägenden Figur - sowohl für die junge BRD als auch für die deutsche Psychoanalyse nach 1945. Mit Beiträgen von Zygmunt Bauman, Nikolaus Becker, David Bell, Gustav Bovensiepen, Gudrun Brockhaus, Peter Bründl, Karin Dittrich, Alain Ehrenberg, Peter Giesers, Rolf Haubl, Mathias Hirsch, Gabriele Junkers, Sylvia Kipp, Uwe Langendorf, Klaus-Jürgen Lindstedt, Denys Ribas, Gerhard Schneider, Bertram von der Stein, Ulrich Streeck, Annette Streeck-Fischer, Ulrich Wirth und Ralf Zwiebel

      Die Fähigkeit, allein zu sein
    • Der aktuelle Band widmet sich zunächst grundlegenden Konzepten der psychoanalytischen Theorie und diskutiert diese auf Grundlage neuester Erkenntnisse. Der zweite Teil enthält wichtige Arbeiten zum Verständnis und zur Behandlungstechnik verschiedener schwerer Störungen.

      Neues zu vertrauten Konzepten
    • Der aktuelle Band der Internationalen Psychoanalyse mit dem Schwerpunkt Südamerika versammelt Arbeiten, die sich mit den psychoanalytischen Traditionen und Forschungen aus dem südamerikanischen Raum beschäftigen. Im Mittelpunkt stehen so beispielsweise Auseinandersetzungen mit dem Denken Ignacio Matte Blancos und José Blegers sowie mit der Theorie des vínculo von Enrique Pichon Rivière. Darüber hinaus kommen auch zeitgenössische südamerikanische Autoren zu Wort, deren Überlegungen in diesem Buch erstmals einem deutschen Publikum zugänglich gemacht werden.

      Südamerikanische Akzente
    • Die Psychoanalyse im Pluralismus der Wissenschaften

      Eine Publikation der DGPT

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Trotz der oft beschworenen »Krise der Psychoanalyse« lassen die Entwicklungen der letzten Jahre ihren Stellenwert in einem anderen Licht erscheinen. So zeigen etwa die Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften, dass sich theoretische Annahmen der Psychoanalyse als gut fundiert erwiesen haben und es somit gute Gründe gibt, die psychoanalytische Wissenschaft im gesellschaftlichen und akademischen Diskurs offensiv zu vertreten. Deshalb beleuchten die Autorinnen und Autoren dieses Bandes unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis der Psychoanalyse zu anderen Wissenschaften. Die Beiträge sind aus der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik (DGPT) 2009 hervorgegangen, mit der zugleich der 60. Geburtstag der DGPT begangen wurde. Der Tagungs- und Buchtitel soll verdeutlichen, dass die Psychoanalyse als Wissenschaft unter anderen Wissenschaften ihre eigenständige Position behaupten kann. Mit Beiträgen von Michael B. Buchholz, Peter Fonagy, Horst Kächele, Jürgen Körner, Hartmut Kraft, Joachim Küchenhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, David E. Orlinsky, Gerhard Roth, Johann August Schülein und Christoph Türcke

      Die Psychoanalyse im Pluralismus der Wissenschaften