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Bookbot

Katrin Krämer

    Betriebliche Gesundheitsförderung
    Lebensarbeitszeitgestaltung in der Altenpflege
    Neuorganisation der Lebensarbeitszeit in einer alternden Erwerbsgesellschaft
    Resilienz von Kindern. Wie kann sie im Kindergarten gestärkt werden?
    • Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,5, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Faktoren tragen dazu bei, dass sich Kinder trotz ungünstiger Lebensumstände stark und Widerstandsfähig entwickeln?Welche Eigenschaften und Fertigkeiten sind es, die diese Kinder haben, um sich positiv und gesund zu entwickeln? Wie kann ich diese Ressourcen in der Praxis stärken und unterstützen? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein theoretischer Überblick über das Konzept der Resilienz gegeben, indem erläutert wird, was sich genau darunter verbirgt. Zunächst findet eine ich Auseinandersetzung mit dem Begriff Resilienz statt und näher erläutert. Daran anschließend befasst sich die Autorin mit den Risiko- und Schutzfaktoren der Resilienz. Anschließend wird das Rahmenmodell von Resilienz und das Zusammenwirken von Schutz- und Risikofaktoren kurz zusammengefasst. Danach wird die Kauai-Längsschnittstudie vorgestellt und auf die relevanten Ergebnisse für die Anwendung in der pädagogischen Praxis eingegangen. Daran Anschließend werden die bekannte Schriftstellerin Astrid Lindgren und ihre Bücher erwähnt. Am Schluss kommt der praktische Teil, der aufzeigen soll, wie in der Tageseinrichtung die Kinder gestärkt werden können.

      Resilienz von Kindern. Wie kann sie im Kindergarten gestärkt werden?
    • Allerdings wird in dieser Diskussion vernachlässigt, dass in der Arbeitswelt nur bedingt Voraussetzungen bestehen, unter denen eine Erwerbstätigkeit ausgeweitet und bis ins höhere Alter realisiert werden kann. Eine Lösung könnte in der Neuorganisation der Lebensarbeitszeit liegen. Während sich die bisherigen Beiträge zur Lebensarbeitszeitgestaltung vorwiegend nur auf der Modellebene bewegen, betritt die Autorin mit der sozialwissenschaftlichen Untersuchung betrieblicher Möglichkeiten und Grenzen Neuland. Die Studie gibt einen Überblick dahingehend, inwieweit und unter welchen Rahmenbedingungen betriebliche Akteure geneigt sind, den Handlungsansatz der Lebensarbeitszeitgestaltung zu akzeptieren und umzusetzen. Untersuchungsfeld ist die stationäre Altenpflege, einem Bereich, der unter dem Eindruck demographischer Entwicklungen vor der Herausforderung steht, qualifiziertes Personal zu gewinnen und möglichst langfristig zu binden. Dies verleiht dem vorliegenden Buch hohe Aktualität und spricht zugleich Praxis, Wissenschaft und Politik an.

      Neuorganisation der Lebensarbeitszeit in einer alternden Erwerbsgesellschaft
    • Beitrag in der Broschürenreihe „Demographie und Erwerbsarbeit“. Gegenwärtig zeichnet sich die Altenpflege durch eine rückläufige Anzahl potentieller jugendlicher Bewerber aus, während gleichzeitig die arbeitsgebundenen psychischen und physischen Belastungen und Beanspruchungen eine langfristige Bindung der Beschäftigten an den Beruf beeinträchtigen. Dies muss nicht so bleiben. Die Lebensarbeitszeitgestaltung als ein integriertes Vorgehen lässt sich dazu nutzen, dass das Interesse der Beschäftigten am Pflegeberuf, auch im fortgeschrittenen Alter, bestehen bleibt und die Berufsverweildauer erhöht wird. In der Altenpflege wird die Lebensarbeitszeitgestaltung bisher allerdings kaum praktiziert. Dies mag dem Umstand geschuldet sein, dass Gestaltungswissen für einen systematischen Entwurf der persönlichen (Lebens-) Arbeitszeit, im Vergleich zu vielversprechenden Arbeitszeitinnovationen in anderen Bereichen, in diesem Arbeitsbereich bisher kaum vorhanden ist. Diese Lücke zu schließen, strebt dieser Handlungsleitfaden an. Er enthält ausgewählte Ergebnisse und Erfahrungen eines Beratungsprojektes zur Lebensarbeitszeitgestaltung in der Altenpflege sowie im Beratungsprozess erprobte Instrumente.

      Lebensarbeitszeitgestaltung in der Altenpflege