Als Naturphilosoph dreht sich meine Arbeit um das Konzept des Überflusses. Ich untersuche, warum wir von allem zu viel haben, von medizinischen Spezialgebieten bis zu Frühstücksflocken, und wie dieser Überfluss sowohl die Menschheit als auch die natürliche Welt beeinflusst. Meine Forschung konzentrierte sich zunächst auf menschlichen Überschwang, angetrieben von unserer Fähigkeit, zukünftige Möglichkeiten zu erahnen und zu verwirklichen. Anschließend wandte ich mich dem Überfluss in der Natur zu und beobachtete deren inhärente Ineffizienzen und Redundanzen, die die natürliche Selektion scheinbar nicht beseitigt. Mein neuestes Werk schlägt eine Synthese vor und bietet eine neue Theorie über die Nachhaltigkeit und sogar die Schönheit des Überflusses.
Philosopher Daniel Milo offers a vigorous critique of the quasi-monopoly that Darwin's natural selection has on our idea of the natural world. In popular thought, Darwinism has even acquired the trappings of an ethical system, focused on optimization, competition, and innovation. Yet in nature, imperfect creatures often have the evolutionary edge.