Die Studienarbeit untersucht die Definition und Entwicklung von Musikvideos und analysiert im Detail das Video "Take on Me" von A-ha, das entscheidend zum Erfolg der Band beigetragen hat. Zusätzlich wird ein Kurzprofil des Musikvideos "All The Things She Said" von t.A.T.u. präsentiert. Die Arbeit beleuchtet die Rolle von Musikvideos in der Medienlandschaft und deren Einfluss auf die Popularität der Künstler.
Sabrina Kaindl Bücher



Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Thematik der Frauenquote ein immer wieder und vor allem viel diskutiertes Thema in Politik und Gesellschaft darstellt, habe ich beschlossen, mich genauer damit auseinander zu setzen. Zunächst stellte sich mir aber die Frage, warum Frauen überhaupt eine klare Minderheit in karrieretechnisch hoch angesiedelten Positionen darstellen, wie die Zahlen genau aussehen und ob es konkrete Gründe für das Fehlen von weiblichen Führungskräften gibt. Des Weiteren wollte ich wissen, ob Frauen ein verstecktes Potenzial für die Wirtschaft darstellen können, oder ob es überhaupt Sinn macht, sie mehr zu fördern. Nach diesem Überblick wollte ich für mich selbst ein Fazit ziehen, ob und inwieweit eine gesetzliche Frauenquote eine Lösung des Mangels und der Frauendiskriminierung mit sich bringen kann, oder ob diese wiederum sogar die Männer diskriminiert. Zur Beantwortung all dieser Fragen, habe ich mich in Fachliteratur eingelesen und konnte so - zumindest teilweise - in diese komplexe Materie aus Traditionen, Vorurteilen, gesellschaftlichen Ansichten und wirtschaftlichen Erwartungen eintauchen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Begriff "Suizid" zunächst definiert und von anderen Begrifflichkeiten abgegrenzt. Anschließend wird ein Überblick über die Verarbeitung des Themas Suizid in verschiedenen Medien gegeben. Als Abschluss der Arbeit wird ein Blick auf die Serie "13 Reasons Why" geworfen, die jüngst den fiktiven Suizid einer Schülerin zum Leitthema hatte und große Diskussionen auslöste. Es wird geklärt, was ein Suizid ist und wie er sich beispielsweise vom Selbstmordattentat, das eng mit den Medien in Verbindung gebracht wird, unterscheidet. Nachdem diese grundlegende Abgrenzung vollzogen wurde, wird das Thema Suizid im konkreten Kontext unterschiedlicher Medien betrachtet. In diesem Zusammenhang wird erläutert, in welcher Art und Weise Medien das Thema Suizid behandeln oder verarbeiten und welche möglichen positiven oder negativen Auswirkungen deren Rezeption haben kann. Weiterhin soll im Rahmen der Ausführungen die konkrete Umsetzung einer Suizid Thematik am Beispiel von "13 Reasons Why" analysiert werden. Die Arbeit schließt mit der Beantwortung der Frage ab, ob und wie Suizid in den Medien dargestellt werden sollte und welche Maßnahmen oder Veränderungen von Nöten sind, um einen positiven Effekt bei den Rezipienten zu erzielen.