Die Studie untersucht das Bilderbuch "Die Insel" von Armin Greder und dessen Bedeutung für die Sprachentwicklung von Kindern. Sie hebt hervor, wie entscheidend Bilderbücher für Grundschullehrkräfte sind, um die sprachlichen Fähigkeiten von Schülern zu fördern. Trotz ihrer Relevanz werden sie häufig in höheren Klassen der Primarstufe vernachlässigt. Die Arbeit plädiert dafür, dass Lehrkräfte sich der Vorteile von Bilderbüchern bewusst werden und deren Einsatz im Unterricht aktiv fördern.
Jennifer Siehms Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2019
Die Arbeit analysiert die geographischen Auswirkungen des Assuan-Staudamms und entwickelt einen Unterrichtsentwurf für die sechste Klasse. Sie bietet eine fundierte fachgeographische Perspektive und berücksichtigt didaktische Ansätze, um Schüler für die Thematik zu sensibilisieren. Die Note 1,3 reflektiert die hohe Qualität der Analyse und die Relevanz des Themas im Kontext der Geowissenschaften.
- 2019
Die Arbeit untersucht den ästhetischen Nutzen von Klanggeschichten im fächerübergreifenden Musikunterricht. Zunächst wird der Begriff des fächerübergreifenden Unterrichts definiert und dessen Formen, Ziele sowie Merkmale erörtert, wobei die Rolle der Musik besonders hervorgehoben wird. Im praktischen Teil werden Klanggeschichten definiert, deren Integration in den Rahmenlehrplan analysiert und die ästhetischen Potenziale beleuchtet. Abgerundet wird die Arbeit durch die Entwicklung einer eigenen Unterrichtseinheit, die Klanggeschichten einbezieht, sowie einem abschließenden Resümee.
- 2019
Die Arbeit thematisiert die alarmierend hohen Scheidungsraten in Deutschland, die mittlerweile nahezu jede zweite Ehe betreffen. Besonders betroffen sind Kinder, die in etwa der Hälfte der Scheidungsfälle involviert sind. Der Autor beleuchtet, dass Scheidungen keine Ausnahme mehr darstellen, sondern als gesellschaftlich akzeptierte Realität gelten. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die sozialen Implikationen und Herausforderungen, die mit der Zunahme von Scheidungen einhergehen, und reflektiert die Veränderungen in den gesellschaftlichen Normen und Werten bezüglich der Ehe.
- 2019
Rituale werden als Handlungen definiert, die Veränderungen und Übergänge symbolisieren. Axel Michaels betont, dass jede Handlung eine Veränderung darstellt, was Rituale zu einem Ausdruck von Übergängen macht. Der Begriff der Übergangsriten wurde von Arnold van Gennep geprägt, der in seinem 1909 veröffentlichten Werk "Les rites de passage" diese Konzepte ausführlich behandelt. Die Studienarbeit untersucht diese Thematik im Kontext der Didaktik und beleuchtet die Bedeutung von Ritualen im Bildungsprozess.
- 2019
Die Studienarbeit untersucht den Fortschritt der Geschlechtergleichberechtigung in der Gesellschaft und hinterfragt, ob das öffentliche Bild von Gerechtigkeit und Chancengleichheit durch Gender Mainstreaming der Realität entspricht. Sie beleuchtet zudem die Relevanz von Mädchenarbeit und stellt die Frage, ob diese aufgrund der Entwicklungen im Bereich Gender Studies überflüssig geworden ist. Die Analyse basiert auf aktuellen gesellschaftlichen und medialen Darstellungen und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den bestehenden Herausforderungen in der Gleichstellung der Geschlechter.
- 2019
Die Studienarbeit untersucht die Ambivalenz des Sports in der Gesundheitserziehung im Sportunterricht der Grundschule. Sie definiert zentrale Begriffe, beleuchtet die Rolle körperlicher Aktivität und thematisiert die Herausforderungen wie Übergewicht bei Kindern. Die Arbeit betont die Notwendigkeit einer kompetenten Gestaltung des Sportunterrichts.
- 2019
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch macht sich ab und an Sorgen, hat quälende Gedanken und Befürchtungen, zweifelt von Zeit zu Zeit an sich selbst und verspürt aufgrund dessen Angst. Das ist normal. Auch, dass man vielleicht einmal mehr als nötig sicher geht, ob der Herd wirklich abgeschaltet oder die Tür tatsächlich abgeschlossen ist, ist nichts außergewöhnliches. Theoretisch ist eine Zwangsstörung oft nichts anderes, als "normales" Verhalten in einer extrem gesteigerten und übertriebenen Form. Es handelt sich meistens um alltägliche und durchaus normale Handlungen oder Gedanken, wie zum Beispiel Waschen, Ordnung halten oder bestimmte Dinge kontrollieren, sammeln oder zählen. Forschungen haben ergeben, dass alle Menschen, ob zwanghaft oder nicht, verrückte oder obszöne Gedanken haben, der Unterschied besteht allerdings im Umgang mit diesen Fantasien und welche Bedeutung diesen zugemessen wird. Ein gesunder Mensch kann solche Gedanken zulassen, ohne dass ihn diese ernsthaft beunruhigen und er kann bewusst an etwas anderes denken, wenn er das will, während Zwangserkrankte von diesen Gedanken sehr beunruhigt sind und regelrecht gequält werden, weil sie sich ihnen aufdrängen und sie an nichts anderes mehr denken können.
- 2017
Die Arbeit untersucht die Folgen sexueller Gewalt in der Familie auf Kinder und Jugendliche, insbesondere deren physische, psychosomatische, psychische und psychosoziale Auswirkungen. Zunächst wird der Begriff der sexuellen Gewalt definiert und die besondere Dynamik innerhalb der Familie beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt auf den direkten und langfristigen Folgen, die in verschiedene Kategorien unterteilt sind. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Auswirkungen auf die betroffenen Opfer und schließt mit einem Resümee, das die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst.