Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Winfried Müller

    31. Jänner 1953
    Perspektiven der Reformationsforschung in Sachsen
    Kristien
    Die Deutsche Künstlersteinzeichnung 1896-1918
    Kristien. Ich habe es einfach nicht gekonnt...
    Optoelektronische Sender, Empfänger und Koppler
    Namenlos
    • 2019

      English summary: The volume covers the centers of artistic lithography in Germany during the turn of the 19th century, such as the Karlsruher Kunstlerbund or the circle around the Munich magazine "Jugend," examines the social formations of the artistic awakening around 1900, such as secessions and artists' colonies, and addresses the high proportion of female artists working in the genre. German description: Der Dresdner Kunsterziehungstag 1901 bedeutete den Durchbruch fur die kunstlerische Farblithografie in Deutschland. Stilistisch griff die Deutsche Kunstlersteinzeichnung internationale Stromungen wie Impressionismus und Japonismus auf, motivisch dominierten deutsche Landschaften und Stadte, Marchen und Sagen. Als Heimatkunst ordnete sie sich in die Lebensreformbewegung um 1900 ein. Der Band erfasst die Zentren der Kunstlersteinzeichnungen wie den Karlsruher Kunstlerbund oder den Kreis um die Munchner Zeitschrift "Jugend", geht auf die Sozialformationen des kunstlerischen Aufbruchs um 1900 wie Sezessionen und Kunstlerkolonien ein und thematisiert den hohen Anteil von Frauen am Genre. Die Darstellung wird erganzt durch Verlagsverzeichnisse und die Biogramme von mehr als 500 nach 1918 zumeist in Vergessenheit geratenen Kunstlerinnen und Kunstlern.

      Die Deutsche Künstlersteinzeichnung 1896-1918
    • 2017

      Kurfürst August von Sachsen

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-302_KurfuerstAugust“ Unter Kurfürst August (1526, reg. 1553–1586) erlebte Sachsen nach den großen Umwälzungen der Reformationszeit eine das Land nachhaltig prägende Phase der inneren Konsolidierung. In August und seiner Ehefrau Anna begegnen wir einem Fürstenpaar, das geradezu idealtypisch für den treu sorgenden, lutherischen Landesvater und die gebildete, fromme Landesmutter steht. Auf Reichsebene wirkte der Kurfürst maßgeblich am Zustandekommen des Augsburger Religionsfriedens von 1555 mit. Mit dem Konkordienbuch und der Konkordienformel brachte er die Reformation in Sachsen zum Abschluss. Während seiner Regentschaft entwickelte sich das Land zu einem der mächtigsten und reichsten Fürstentümer im Reich. Der vorliegende Aufsatzband basiert auf der Begleittagung zur 1. Nationalen Sonderausstellung zum 500. Reformationsjubiläum »Luther und die Fürsten«, die 2015 auf Schloss Hartenfels in Torgau stattfand. Er widmet sich dem Wechselverhältnis von Reformation und Politik aus historischer sowie kunst-, musik- und kirchengeschichtlicher Perspektive.

      Kurfürst August von Sachsen
    • 2014

      Ein Mann im Osten des geteilten Landes verliert seine innere Struktur, seinen Namen, sein Spiegelbild, sein Selbst. Er verliert die immer notwendige Anpassungsmöglichkeit an die Gegebenheiten. Schrittweise versucht er, sich wieder zu ordnen. Ein bekannter Schriftsteller, der sich aufdrängt, wird dabei zu einer wichtigen Figur. Der Kampf, einem anderen Menschen bei schwerer Krankheit beizustehen, erweist sich als Hilfe, genau wie die Mühen um eine vergessene Kirche.

      Überlebensversuche
    • 2008

      Mit dem vorliegenden Band wird das am 4. Oktober 2007 veranstaltete Ehrenkolloquium zum 80. Geburtstag von Karlheinz Blaschke, dem Nestor der sächsischen Landesgeschichte, dokumentiert, das vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Dresden, in Verbindung mit der Historischen Kommision der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig durchgeführt wurde. Der Titel des Bandes verweist auf die zum 550-jährigen Reformationsjubläum 2017 hinführende „Reformationsdekade“. Es war der ausdrückliche Wunsch des Jubilars, die „Perspektiven der Reformationsforschung in Sachsen“ unter diesem Blickwinkel zu bündeln und Impulse für die künftige Forschung zu geben.

      Perspektiven der Reformationsforschung in Sachsen
    • 2007

      Gitarre spielen macht Spaß. Besser Gitarre spielen macht mehr Spaß. Hier sind Tips und Tricks für diejenigen, die schon immer mehr Spaß haben wollten, aber nicht die Zeit für einen Lehrer hatten. Alle Techniken sind mit Anleitung und Fehlerkontrolle einfach erklärt. Das Buch für Fortgeschrittene, Lehrer und Profis.

      Sportliches Gitarrespielen
    • 2004

      Zwischen Tradition und Modernität

      • 461 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die tiefgreifenden Umbrüche des 19. Jahrhunderts haben auch den Regierungs- und Lebensstil von Monarchen nicht unbeeinflusst gelassen. Zunehmend unter Legitimationsdruck geraten, musste die Monarchie neue Formen der Vermittlung ihrer politischen Leitideen und der Selbstdarstellung entwickeln. König Johann von Sachsen (1801-1873) entzog sich diesen Herausforderungen nicht und reagierte mit dem Erwerb von Sachkompetenz und aktiver Mitwirkung in politischen Entscheidungsprozessen. Der „gelehrte Monarch“ spielte nicht nur eine aktive Rolle bei der Gesetzgebung und politischen Willensbildung, er widmete sich darüber hinaus auch in seinem privaten Refugium auf Schloss Weesenstein seinen literarischen Neigungen, insbesondere der intensiven Beschäftigung mit Dante. Der vorliegende Band zeichnet ein facettenreiches und möglichst wirklichkeitsnahes Bild dieses wohl bedeutendsten sächsischen Königs des 19. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Tradition und Modernität und legt damit zugleich einen allgemeinen Beitrag zu Funktionen und Leistungen der Monarchie im 19. Jahrhundert vor.

      Zwischen Tradition und Modernität
    • 1995

      Diese Pilotstudie zur Schulpolitik in der amerikanischen Besatzungszone stellt die Reformbestrebungen vor, beschreibt die Positionen des bayerischen Kultusministeriums (personifiziert in Alois Hundhammer) und thematisiert die Entnazifizierung der Lehrerschaft. Eindringlich ist das Bild vom Schulalltag in der Trümmerzeit: Bis zu 85 Schüler pro Klasse wurden in mehreren Schichten unterrichtet - mit knurrenden Mägen bei eisigen Temperaturen. Verständlich, daß die Ideen der Schulreformer nicht selten auf Unverständnis stießen. Viele Schulhäuser waren zerstört und mußten erst wieder aufgebaut werden. Arbeitsschulmodell und Gruppenarbeit konnten - trotz der Widerstände - ihren Einzug in pavillonartige neue Schulgebäude halten.

      Schulpolitik in Bayern im Spannungsfeld von Kultusbürokratie und Besatzungsmacht 1945 - 1949