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Bookbot

Gottfried Zurbrügg

    Gottes Ohren hören anders
    Wo Milch und Honig fließt
    Von Herzen
    Von Erde bist du genommen
    Westwärts, Wellenreiter. Schwarzwälder Flößer Schwarzwälder Flößer von der Kinzig zum Ohio
    Begegnungen, Bd. II
    • 2018
    • 2017

      Begegnungen, Bd. II

      Predigten aus dem Alltag in das Leben

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Gottfried Zurbrügg bringt mit seinen Prädigten in der Badischen Landeskirche die Bibeltexte in den Kontext des heutigen Lebens. Als Prädikant und Vertretung in Altenheimen sowie auf einsamen Bauernhöfen im Schwarzwald hat er vielfältige Lebensgeschichten kennengelernt, die seine Botschaften prägen. Seine lebensnahen Predigten sind bei den Hörern beliebt, da sie aktuelle Themen ansprechen und die biblischen Inhalte anschaulich und nachvollziehbar machen.

      Begegnungen, Bd. II
    • 2016

      Arabidopsis, das klingt wie ein Zauberwort, aber es ist nur der lateinische Name für eine kleine Pflanze, die überall wächst. Ackerschmalwand ist ihr deutscher Name. Ein Unkraut, das man ausreißt und fortwirft. Trotzdem hat diese unscheinbare Pflanze unser ganzes Leben verändert. Unglaublich, aber wahr! Die Wissenschaftler fanden heraus, dass diese Pflanze ein einfaches Genom hat, und haben schon lange alle Gene entschlüsselt. Vor Jahren hat Gottfried Zurbrügg Biologie und Chemie für das Lehramt studiert. So kam er vor dreißig Jahren auch nach Tübingen in das Botanische Institut. Die Gentechnik war damals neu und umstritten. Man wollte neue Lebensmittel schaffen, vielleicht auch tatsächlich den Hunger in der Welt besiegen, aber auch uralte Fragen der Menschheit beantworten. Was ist das Leben und was ist der Tod? Zurbrügg entwarf einen Roman und schrieb die Geschichte von Professor Scherrer, dem Genetiker und Ägyptologen. Menschen sind auf der Suche nach Unsterblichkeit.

      Arabidopsis - ein Leben ist nicht genug
    • 2014

      36 Stufen zum Glück, zum Glück 36 Stufen. In diesem Zahlenspiel liegt die ganze Lebensgeschichte des Autors. Wie einfach ist er früher die Stufen zur Wohnung hochgerannt und wie beschwerlich sind dieselben Stufen gegenwärtig. Gottfried Zurbrügg wurde 1945 in Bielefeld geboren und besuchte dort das Max-Planck-Gymnasium. Er studierte Biologie und Chemie für das Lehramt an der Universität Münster. Bis 2004 war er als Realschullehrer und Lehrerfortbildner tätig. 2000 absolvierte er den Prädikantenkurs der evangelischen Landeskirche in Freiburg und ist seitdem im Bezirk Offenburg als Prädikant tätig. Außerdem übernimmt er seit 2002 jährlich für etwa einen Monat Vertretungen von Pfarrern in Sachsen-Anhalt und Brandenburg im Auftrag der Zehntgemeinschaft Jerichow. Seit 1998 arbeitet Zurbrügg als freier Schriftsteller und veröffentlichte etliche Bücher. In der vorliegenden Sammlung kurzer Erzählungen blickt er auf alltägliche und nichtalltägliche Erlebnisse aus Sicht eines lebenserfahrenen Mannes.

      36 Stufen zum Glück
    • 2014

      Mitte des 19. Jahrhunderts grassierte eine heimtückische Volkskrankheit in Europa, die viele Opfer forderte: die Tuberkulose. „Schwarzwalddavos“ wurden einige Orte im Schwarzwald genannt, in denen Lungenkranke Genesung suchten. Die Höhenkur war das wichtigste Heilmittel jener Zeit. Davos in der Schweiz war nicht zuletzt durch seine Sanatorien als Luftkurort weltberühmt geworden. Aber auch in Nordrach wurde Medizingeschichte geschrieben: Dr. Otto Walther und seine Frau Hope Adams, die selbst an TB erkrankt war, gründeten das erste Sanatorium im Südschwarzwald. Ihr bahnbrechendes Therapiekonzept und die Heilungserfolge wurden schnell europaweit bekannt. Viele berühmte Persönlichkeiten weilten hier. Hope Adams war die erste Frau, die in Deutschland ein Medizinstudium mit Staatsexamen abschloss. Zurbrügg erzählt von den Ängsten und Herausforderungen, vor denen ein abgelegenes Dorf und seine Menschen standen, als plötzlich Schwerkranke hier ihr Heil suchten. Er erzählt von einer weltberühmten Klinik und einer Krankheit, die durch Medikamente heute zwar heilbar, in den Ländern Afrikas, Asiens und Osteuropas aber wieder auf dem Vormarsch ist. Es ist eine Geschichte von großen Plänen und erstaunlichen Erfolgen, vom Rückschlägen und Niederlagen, vom Durchhalten und Neuanfang, von Liebe und Eifersucht, von einem Kampf um Gesundheit und das Gute in schwierigen Zeiten.

      Schwarzwalddavos
    • 2014

      'Mein Großvater war Pfarrer in Brandenburg', erklärt der Autor und dann spricht er über das herrliche, weite Land, das ihn so begeistert. Über die vielen schönen Erfahrungen, die er gemacht hat, über die Menschen, die er kennen lernte. 'Werden Sie wiederkommen?' Die Frage kommt so regelmäßig, wie seine Erklärung darauf, weshalb er hier ist. 'Ja', sagt er und meint es ganz ehrlich. 'Ja, ich werde wieder kommen. Im Schwarzwald bin ich zuhause, aber ich habe das Land zwischen Elbe und Oder schätzen und lieben gelernt. Ich werde wiederkommen, um mehr zu erfahren, wie die Menschen hier mit den schwierigen Bedingungen fertig werden, wie sie ihre Kirchen renovieren und ihren Glauben leben, wie sie neue Wege finden, die alten Dörfer neu zu besiedeln, wie sie mit den Kindern umgehen und ihnen den Glauben nahe bringen, wie sie es schaffen, Hoffnung zu haben.' Seit Jahren ist Gottfried Zurbrügg ein- oder mehrmals im Jahr in den neuen Bundesländern. Er vertritt dort Pfarrer in ihrer Arbeit. Die nun vorliegenden Geschichten berichten von den Erfahrungen im Pfarramt und mit den Menschen.

      Nest der Störche
    • 2013

      Gottfried Zurbrugg ist kein Theologe, aber mit Herz und Hand Pradikant in der Badischen Landeskirche. Er arbeitet sehr gern mit Menschen, leitet Seniorennachmittage und ist in der Seelsorge tatig. Dabei beschrankt sich sein Auftragsgebiet nicht nur auf den Schwarzwald, sondern er ist auch in Sachsen - Anhalt und Brandenburg tatig, um dort Pfarrer zu vertreten. Vielleicht ist es die Vielfalt der Begegnungen und auch das Fachwissen aus zahlreichen Gebieten, die einen ganz eigenen Zugang zu biblischen Texten ermoglichen. "Kritisch - historisch predigen" bedeutet fur mich die Lebensituation der Menschen damals und heut zu verstehen und Gottes Wort trostend in diese Lage hineinzusprechen," so Zurbrugg. Das schatzen die Horer - und vielleicht auch Leser - an seinen Predigten.

      Von Herzen
    • 2012

      Der Bericht über die Heilung der zehn Aussätzigen aus dem Lukas Evangelium gilt als das Paradebeispiel für die Undankbarkeit in der Welt. Von zehn geheilten Menschen kehrt nur einer zu Jesus zurück, um sich zu bedanken. Trifft diese Einschätzung aber tatsächlich zu? Wie verläuft die Geschichte weiter, als Jesus die zehn Kranken heilt und nach Jerusalem sendet. Ist der Weg wirklich so einfach, dass neun von ihnen vergessen, was ihnen widerfahren ist? Zurbrügg hinterfragt die möglichen historischen Gegebenheiten und kommt zu einer spannenden Aussage: Lukas vereinfacht zu sehr! Die Geschichte, die dahinter steckt, ist vielfältig wie das Leben selber. Jeder der Menschen muss seinen ganz eigenen Weg zum Glauben finden. Die Geschichte der Zehn wird zu einer interessanten Bibelkritik und zu einem tiefgründigen Glaubenserlebnis. Gottfried Zurbrügg, geb. 1945 in Bielefeld, Studium der Chemie, Biologie und Pädagogik. Bis 2004 Reallehrer und Lehrerfortbildner. Arbeitete als freier Schriftsteller und Prädikant. Bisher erschienen „in einem fernen Land“ (1998, Spiess-Verlag, Berlin), „Gottes Ohren hören anders“ (2002 Brunnenverlag Gießen), „Wellenreiter“ (2002, Drey-Verlag, Gutach. i. K, 2011 2. Auflage), „Eine Uhr für die Ewigkeit: Carl Julius Späth, Uhrmacher und Genie“ (2006, Casimir Katz Verlag, Gernsbach), „Der nackte Mann von Pforzheim“ (2006), „Westwärts Wellenreiter“ (2009) und „Von Erde bist du genommen“ (2011, alles Info – Verlag Karlsruhe).

      Die Zehn