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Georg Stefan Troller

    10. Dezember 1921
    Georg Stefan Troller
    Sante Fe
    Pariser Gespräche
    Paris geheim
    Mein Paris
    Personenbeschreibung
    Ihr Unvergeßlichen
    • Ihr Unvergeßlichen

      22 starke Begegnungen

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Interviews und Begegnungen mit 22 schillernden Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.

      Ihr Unvergeßlichen
    • „Paris geheim“ nennt und beschreibt an die 400 der interessantesten alten und neuen Orte von Paris, eingeteilt in zwanzig Spaziergänge durch die zwanzig Arrondissements, so wie sie der Autor, Pariser Flaneur seit sechzig Jahren, kennt und liebt oder jetzt neu für sich entdeckt hat. Trollers ganz persönliches Paris, aufbereitet für den heutigen Stadtforscher auf Entdeckungsreise mit Orten und Geschichten, von denen er zuvor wahrscheinlich nie gehört hat.

      Paris geheim
    • Der Unnötige

      Frühe Texte

      Georg Stefan Trollers Werk, Geschichten wie Filme, zeigt sich als eine wachsende Bestandsaufnahme von Gegenwart und Gegenwärtigkeiten, als ein mäandernder erzählerischer Faden. Beobachten, wahrnehmen, aufzeichnen. Im Archiv der Deutschen Kinemathek wird eine umfangreiche Sammlung zu Trollers Leben und Werk verwahrt; darin befinden sich ungedruckte Werke aus den Jahren 1945-1950. Aus diesem wählte Troller mit dem Herausgeber 16 Storys und Reportagen aus und ergänzte sie um einige Gedichte, die er im gleichen Zeitraum wie die Geschichten schrieb. Andernorts hat Georg Stefan Troller von seinen schriftlichen Versuchen als Jugendlicher erzählt, von seinem Lesehunger, der ihn lebenslang begleitet, von seiner Passion für Sprache überhaupt. Hier nun wird als eine späte Erstveröffentlichung sein erster professioneller Lauf zugänglich. Troller ertastet in diesen frühen Geschichten und Gedichten eine ihm für einige Zeit scheinbar verloren gegangene Sprache. Der noch junge und unerfahrene Autor verzichtet auf eine literarische Pose. Sein Ausdruck ist präzis, wirklichkeitsnah und nicht von Sprachgirlanden umrankt. Beobachten heißt bei ihm, wie in seinem späteren filmischen Werk, Menschen befragen. Oder auch: Das Befragen als Beobachten. Der Materialcharakter der Wirklichkeit ist sein Ausgangspunkt.

      Der Unnötige