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Ivan Obolensky

    Ivan Obolenskys Schreiben ist tief in den Erzählungen seiner Vorfahren und der Welt der High Society verwurzelt, die er als Kind erlebte. Dieser reiche Teppich aus Intrigen und Abenteuern nährte seine tiefe Liebe zum Geschichtenerzählen, die nun sowohl seine Fiktion als auch seine Non-Fiktion durchdringt. Sein Roman „Eye of the Moon“, der in einem Familiensitz spielt, ist eine anspruchsvolle Mischung aus Mysterien, ägyptischem Okkultismus und prunkvollen Intrigen. Das Werk erforscht überzeugend Themen wie Schuld und Wiedergutmachung für verschwendete Lebensgeschenke.

    Eye of the Moon
    • Eye of the Moon

      • 554 Seiten
      • 20 Lesestunden

      "Eye of the Moon" is set in the 1970s aristocratic New York. When Johnny's Aunt Alice died mysteriously, he and Percy were kept in the dark. Twenty years later, the two investigate what really happened, becoming ensnared in a web of mystery, Egyptian occultism, sumptuous elegance, and intrigue, where nothing and no one is what they seem.

      Eye of the Moon