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Bookbot

Ottilie Kumpitsch

    Sure 68 (Al-Qalam). Das Schreibrohr. Koranentstehung und Koranexegese
    Religionswissenschaft und/als Kulturwissenschaft? Zum Verhältnis von Religion und Kultur
    Filme aus anderen Kulturkreisen verstehen. "Godzilla. Planet der Monster"
    Assistierter Suizid in Österreich. Die einzig mögliche Antwort auf Leiden und Sterben?
    Der südosteuropäische Vampir und der Vampirismusdiskurs im 18. Jahrhundert
    Was ist Feindesliebe? Gelebte Feindesliebe bei Jesus, Martin Luther King, Wild Bild Cody und Johannes Paul II.
    • 2020

      Der Rückgang religiöser Praktiken unter Jugendlichen wird in diesem Buch eingehend analysiert. Ottilie Kumpitsch untersucht, wie moderne Jugendliche Religion wahrnehmen und ob römisch-katholische Glaubensinhalte für sie noch relevant sind. Anhand von drei soziologischen Theorien beleuchtet sie den Einfluss von Religion auf das öffentliche Leben junger Menschen und diskutiert mögliche Strategien, um sie wieder zum Glauben zu führen. Themen wie Gottesglaube, Rituale, christliche Feiertage und die Säkularisierungstheorie werden dabei behandelt.

      Der Einfluss der Religion auf den Alltag der Jugend. Europa wird Gott los
    • 2019

      Die Studienarbeit analysiert die moderne Wahrnehmung des Todes, der in der heutigen Kultur oft verdrängt wird. Der Autor argumentiert, dass der Tod nicht mehr als Teil des Lebens, sondern lediglich als das Ende körperlicher Funktionen betrachtet wird. Diese Sichtweise führt zu einer Entfremdung von den Toten und lässt den Tod seine tiefere Bedeutung verlieren. Die Arbeit beleuchtet die Auswirkungen dieser Haltung auf das Leben der Menschen und regt zur Reflexion über den Tod als unvermeidlichen Bestandteil des Lebens an.

      Der südosteuropäische Vampir und der Vampirismusdiskurs im 18. Jahrhundert
    • 2018

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich bei der Analyse von Filmen aus anderen Kulturen ergeben, mit einem Fokus auf den japanischen Anime "Godzilla: Planet der Monster". Es wird auf die transnationalen Aspekte des Films eingegangen, die dazu dienen, kulturelle und geografische Annahmen zu hinterfragen. Die Analyse umfasst die Entstehungsgeschichte von Godzilla sowie eine Inhaltsangabe und eine tiefere Auseinandersetzung mit den religiösen Themen, die im Film behandelt werden.

      Filme aus anderen Kulturkreisen verstehen. "Godzilla. Planet der Monster"
    • 2018

      Die Studienarbeit analysiert die Sure 68 des Korans und beleuchtet die Herausforderungen bei deren Interpretation. Sie berücksichtigt sowohl islamische Kommentare als auch westliche Auslegungen, insbesondere von der Internetseite Corpus Coranicum. Der Autor reflektiert über die anfängliche Komplexität des Korans und die Notwendigkeit, verschiedene Perspektiven zu integrieren, um ein tieferes Verständnis der ausgewählten Sure zu erlangen. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die vergleichende Religionswissenschaft und die Interpretation heiliger Texte.

      Sure 68 (Al-Qalam). Das Schreibrohr. Koranentstehung und Koranexegese
    • 2018

      Die Arbeit untersucht die Literaturpsychologie und die psychoanalytische Literaturwissenschaft als Methoden zur Textinterpretation. Sie betont, dass unterschiedliche Analyseansätze zu variierenden Ergebnissen führen können, abhängig von den jeweiligen Schwerpunkten der Methoden. Die Studie bietet einen tiefen Einblick in die spezifischen Vorgehensweisen und deren Auswirkungen auf die Interpretation von Texten, was für das Verständnis von religiösen und literarischen Werken von Bedeutung ist.

      Das Böse in der Literatur. Hannah Arendts "Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen"
    • 2018

      Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn vom Islam hier in Europa die Rede ist, dann wird meist nur in journalistischen Schlagzeilen gedacht und somit nur in Verbindung mit Terrorismus, Gewalt, Rückständigkeit, Scharia und Unterdrückung der Frau. Alles Themenkomplexe die mit der westlichen Demokratie nicht vereinbar scheinen. So heißt es auch immer, die (muslimischen) Flüchtlinge müssen sich an unsere Werte anpassen, wenn sie hier leben wollen. Der Islam, näherhin der Koran und die Scharia, seien mit der westlichen Denkweise nicht kompatibel und sohin müsste der Islam verändert, reformiert werden, ja damit er zum Europa des 21. Jahrhunderts passt. Dies wird mittlerweile nicht nur von Europäern gefordert, sondern ist auch zum Thema hier lebender Muslime geworden. Und nicht von ungefähr sind 2017 mehrere Bücher im deutschen Raum erschienen, die anknüpfend an den Reformator Martin Luther, der mit den legendären Thesenanschlag 1517 die evangelische Kirche, eine neue Lesart der christlichen Religion, begründet hat, eine Reform des Islam fordern, offenbar in der Hoffnung ähnliches für den Islam zu bewirken und Ourghi bzw. Abdel-Samad und Khorchide legen sogar ebenso Thesen vor, letztere sogar 95 an der Zahl. In Zentrum dieser Arbeit soll nun das Buch von Ourghi, Reform des Islam. 40 Thesen, stehen. Da Ourhgi in Algerien geboren, und aufgewachsen ist und auch dort studiert hat, wird zunächst einmal ein Blick auf den Islam in Algerien geworfen werden. Natürlich wird auch die islamische Landschaft in Deutschland skizziert, bevor das Buch schwerpunktmäßig inhaltlich vorgestellt wird und abschließend einige Überlegungen zu seinen Thesen dargelegt werden.

      Abdel-Hakim Ourghi. Reform des Islam. 40 Thesen
    • 2017

      Die Arbeit untersucht die kontroverse Debatte darüber, ob die Religionswissenschaft als Kulturwissenschaft betrachtet werden kann. Diese Diskussion wird durch die fehlende einheitliche Definition von Religion und Kultur erschwert. Die Autorin beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven und Argumente in diesem komplexen Themenfeld und bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen, die sich aus der Uneinheitlichkeit der Begriffe ergeben. Die Analyse basiert auf einem Seminar an der Karl-Franzens-Universität Graz und reflektiert aktuelle wissenschaftliche Diskurse.

      Religionswissenschaft und/als Kulturwissenschaft? Zum Verhältnis von Religion und Kultur
    • 2015

      Die Arbeit untersucht die kontroverse Aufforderung Jesu zur Feindesliebe, die in der Bergpredigt und der Feldrede verankert ist. Sie beleuchtet die theologischen und ethischen Dimensionen dieser Forderung und diskutiert deren Bedeutung im Neuen Testament. Durch die Analyse wird deutlich, wie diese Lehre sowohl in der biblischen als auch in der modernen ethischen Diskussion interpretiert und umgesetzt wird. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Implikationen der Feindesliebe im christlichen Glauben.

      Was ist Feindesliebe? Gelebte Feindesliebe bei Jesus, Martin Luther King, Wild Bild Cody und Johannes Paul II.
    • 2015

      Die Arbeit beleuchtet die aktuelle Diskussion zur Sterbehilfe in Österreich, die durch die Stellungnahme der Bioethikkommission zur Würde im Sterben angestoßen wurde. Sie analysiert die medizinethischen Fragestellungen, die im Kontext der Sterbekultur und der gesellschaftlichen Wahrnehmung des Lebensendes aufkommen. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Themen wird das Spannungsfeld zwischen ethischen Überlegungen und individuellen Rechten thematisiert, was die Relevanz und Komplexität der Debatte unterstreicht.

      Assistierter Suizid in Österreich. Die einzig mögliche Antwort auf Leiden und Sterben?
    • 2015

      Ein ethisch korrekter Umgang mit Lebensmitteln erfordert umfassende Informationen über deren Entstehung, Produktion und Verarbeitung. Die Studienarbeit reflektiert die Verantwortung der Konsumenten und betont die Notwendigkeit, informierte Entscheidungen zu treffen, um verantwortungsbewusst mit Nahrungsmitteln umzugehen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Auswirkungen des Konsumverhaltens zu schärfen und zu einem nachhaltigen Handeln zu ermutigen.

      Klimagerechte Ernährung. Ein Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen