Diese Autorin schreibt unter einem Pseudonym, um ihren kreativen Ausdruck von ihrem persönlichen Leben zu trennen, da sie die Missbilligung ihrer Familie angesichts ihrer kühnen Themen fürchtet. Ihre Werke tauchen in Grenzen überschreitende Themen ein, angetrieben von dem Wunsch, künstlerische Freiheit zu bewahren und Verurteilung zu vermeiden. Durch ihr Schreiben erforscht und artikuliert sie Aspekte ihres Geistes und ihrer Erfahrungen, die sonst verborgen bleiben könnten, und schätzt den Raum, den ihr Pseudonym für ungefiltertes Geschichtenerzählen bietet.
Patients who are at the end of life can often feel hopelessness and despair. This book will enable those who provide spiritual care to cultivate hope in patients, beyond hope for a cure. Using a framework of the different dimensions to hope, the book suggests creative spiritual care that can help patients prepare for the best possible end of life.