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Bookbot

Leoš Janáček

    3. Juli 1854 – 12. August 1928
    Leoš Janáček
    Šárka. Klavírní výtah / Klavierauszug
    Katja Kabanowa
    Lašské tance. Partitura
    Jenůfa
    Feuilletons aus den "Lidove Noviny"
    Kátja Kabanová
    • 2011
    • 2009

      Thema con variazioni

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Briefausgabe: Einblicke in das Leben Janáceks Die Ausgabe umfasst über 600 Briefe aus dem Zeitraum von 1893 bis 1928. Schwerpunkte bilden dabei die Jahre der Krankheit bis zum Tod der Tochter Olga (1900–1903), der Erstaufführung der „Její pastorkyna / Jenufa“ in Prag (um 1916) sowie die letzten Lebensjahre Janáceks (1925–1928). Die neuen Einblicke in die private Korrespondenz sind als Ergänzung der frühen Briefe an Zdenka aus Leipzig und Wien (1879/80) zu sehen und rücken das durch Zdenkas Memoiren entstandene einseitig negative Bild des Komponisten zurecht.

      Thema con variazioni
    • 2006

      Die 1904 in Brünn erfolgreich uraufgeführte Oper bringt im bäuerlichen Mähren das menschliche Drama der verführten Ziehtochter Jenufa auf die Bühne. Charakteristisch ist die kunstfertige Verarbeitung volkstümlicher Musik, die dem Werk eine folkloristische Prägung verleiht. Der Text entspricht der 1917 erschienenen Gesangsübersetzung von Max Brod.

      Jenůfa
    • 2006

      Die frühen Schriften

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Heinz-Klaus Metzger, Rainer Riehn Querstand 3: Janáceks Grundlegung einer Musiktheorie: Die frühen Schriften von 1884–1888

      Die frühen Schriften
    • 2005

      Leoš Janáček - der späte Wilde

      Liebe und Leben in Opern und Briefen

      Das mit attraktiven Fotos, einschließlich Janáceks Briefen und Partituren, ausgestattete Buch führt den Leser an die faszinierende Persönlichkeit des mährischen Komponisten heran. Es bietet eine fesselnde Lektüre für Opernbesucher, Klassikliebhaber und Freunde musikalischer Briefwechsel, die einen Meister hautnah erleben und seine außergewöhnliche Beziehung zu seiner Muse nachempfinden möchten. Janácek, der „späte Wilde“ mit der weißen Mähne, schöpft Kraft und Inspiration aus seiner letzten Schaffensperiode, in der er Meisterwerke wie „Kátja Kabanová“ und „Das schlaue Füchslein“ schafft. Seine Muse, die 38 Jahre jüngere Kamila Stösslová, belebt nicht nur seinen musikalischen Eros, sondern inspiriert ihn auch zu über 700 poetischen, emotionalen Briefen. Ihre Antworten sind rar, und ihre mehrsprachigen Briefe, geprägt von einer gewissen Unbeholfenheit, verleihen der Korrespondenz besonderen Reiz. Der Autor hat diese Briefe ungeschliffen ins Deutsche übertragen, um ihren Zauber zu bewahren. Die Biografie von Jiri Ort bietet spannende Einblicke in die Beziehung der beiden und die daraus hervorgehenden Kompositionen, insbesondere die Entstehung von Janáceks Opern. Ort, geboren 1946 in Brünn, hat Janácek zu seinem 150. Geburtstag zahlreiche Lesungen und Musikessays gewidmet.

      Leoš Janáček - der späte Wilde
    • 1995
    • 1989