Die Arbeit analysiert das britische Gesundheitssystem im Kontext des demografischen Wandels und dessen Auswirkungen auf die Kosten im Gesundheitswesen. Ziel ist es, die Strukturmerkmale und Gestaltungsprinzipien des Systems zu beleuchten, um Vor- und Nachteile abzuwägen. Zudem werden Stärken und Schwächen identifiziert, um daraus Entwicklungsmöglichkeiten für das deutsche Gesundheitssystem abzuleiten. Die Untersuchung soll Inspirationen für die eigene Gesundheitspolitik bieten und Lösungen zur Kostendämpfung aufzeigen.
Domenic Sommer Bücher






Krankheitsbedingte Fehlzeiten belasten Unternehmen erheblich, da sie Kosten und Einschränkungen verursachen. Die Arbeit untersucht das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) als entscheidendes Instrument zur Minimierung dieser Risiken und zur Förderung der Wiedereingliederung kranker Mitarbeiter. Durch die Analyse von Mitarbeitermeinungen, sowohl von Teilnehmern als auch von Nichtteilnehmern am BEM in einer Klinik, werden Verbesserungspotenziale des BEM identifiziert. Ziel ist es, die Arbeitsfähigkeit und den Erfolg von Unternehmen durch effektives Gesundheitsmanagement zu steigern.
Weiterbildungsreihe Gesund in die Rente durch Arbeitsfähigkeitsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) in Gesundheitsunternehmen erfolgreich umsetzen
Der Unterrichtsentwurf konzentriert sich auf die Vermittlung von Fähigkeiten zur Implementierung und Umsetzung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM). Er richtet sich an Fachkräfte im Personalwesen und in der Mitarbeiterinteressensvertretung, die eine Schulung im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) planen. Das Skript bietet praxisnahe Hilfestellungen und Konzepte, um die Teilnehmer optimal auf die Herausforderungen im BEM vorzubereiten.
Die Studie analysiert die Herausforderungen der Personalgewinnung und -bindung in Unternehmen, insbesondere im Kontext des Fachkräftemangels. Sie untersucht, welche Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitsattraktivität entscheidend sind und wie Arbeitgeber, insbesondere kleinere Betriebe, durch gezielte freiwillige Sozialleistungen ihre Arbeitgebermarke stärken können. Ziel ist es, wesentliche Leistungen und Einflussfaktoren zu identifizieren, die die Attraktivität des Arbeitsplatzes erhöhen und somit das Humankapital fördern.
Return-to-work aus der Perspektive von Schlaganfallpatienten
Vergleich von zwei ausgewählten Studien
Die Studie beleuchtet die Herausforderungen, mit denen Arbeitgeber aufgrund einer alternden Belegschaft und steigender Erkrankungen konfrontiert sind. Die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern wird zunehmend schwierig, was zu höheren Kosten durch Krankheitsausfälle und einem verschärften Personalmangel führt. Angesichts dieser Situation wird die Eingliederung von Mitarbeitern als unverzichtbar und zukünftig von größerer Bedeutung erachtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Gesundheitsokonomie, Note: 1,0, Westsachsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Gesundheits- und Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Arbeit ist es, die Struktur der hausarztlichen Versorgung in Grobritannien aufzuzeigen. Da noch wenig aussagekraftige Studien zur hausarztzentrierten Versorgung existieren, ist es ein Ziel, Erkenntnisse zur Weiterentwicklung und moglicher Kostenreduktion zu gewinnen. Vorliegende Hausarbeit soll in Zeiten immer groer werdender gesundheitspolitischer Herausforderungen die kreative Ideenentwicklung beziehungsweise Diskussion uber Hausarztsysteme und Alternativen auch in Deutschland anregen. Die Fragestellung schliet dabei sowohl ein, die Vergutung hausarztlicher Leistungen und den daraus resultierenden Anreizbedingungen zu erlautern, als auch Vorteile und Probleme zu diskutieren. Neben theoretischen Uberlegungen zum Hausarztmodell sollen dabei Reformvorschlage aufgezeigt werden. Die Struktur der Arbeit orientiert sich indes an den Komponenten fur Gesundheitssystemvergleiche. In Kapitel drei gehoren dazu insbesondere die Leistungserbringung, deren Organisation, Steuerung und Finanzierung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Hausarbeit soll folgende kriminologisch und gesundheitspolitisch relevante Frage geklärt werden: Welche protektive und risikosteigernde Faktoren beeinflussen die Gewaltausübung in der Adoleszenz? Die Fragestellung fokussiert auf Minderjährige von 11 bis 17 Jahren in Deutschland. Grundlage und Begründung für die Wahl dieser Altersgruppe sind die KiGGS-Basiserhebung (2003 bis 2006) sowie eine eigens damit durchgeführte binär logistische Regression. Ziel ist es, mittels multivariater Analyse das Wissen über Einflussfaktoren auf die Gewalttätigkeit von Kindern und Jugendlichen zu erweitern. Die Arbeit will sowohl einen Beitrag zur Gewaltprävention leisten als auch die Diskussion über gewaltbegünstigende Faktoren zwischen Beratungsstellen, Bildungsstätten, sozialen Diensten, Eltern und Experten anregen. Primär soll demzufolge das Kindeswohl verbessert werden. Jugendliches Gewaltverhalten ist weltweit ein zentrales, seit 20 Jahren wiederkehrendes "Skandalon." Frühe Prävention ist hierbei in der Lage, Delinquenz und Entwicklungsprobleme zu vermeiden. Die bisherige Gewaltprävention weist jedoch Lücken auf. Wenige der Präventionsprogramme sind evidenzbasiert und an Risiko- und Schutzfaktoren orientiert.
Presentation slides from the year 2018 in the subject Gerontology, grade: 1,3, University of Applied Sciences Zwickau, course: International perspectives on aging and aging societies, language: English, abstract: Dementia does not stop you living a full and fulfilling life. Many people with dementia continue to work, have hobbies and socialize. For most progressive dementias, there is no cure or treatment that slows or stops their progression. But there are drug treatments that can temporarily improve symptoms, and there are non-drug therapies that can relieve some dementia symptoms. Individuals must have intensive medical physical to rule out reversiblae types of dementia. People with dementia are often not diagnosed immediately and go about their everyday tasks, which include driving a lot. The question arises with which assessments physicians can recognize whether a patient is still fit to drive. Particularly in dementia patients, helpful and meaningful assessments are required. The present presentation, which is based on a systematic literature research, should clarify here. - The presentation is in english.