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Susana Draper

    Diese Autorin erforscht die komplexen Verbindungen zwischen Raum und postkolonialer Erfahrung in der lateinamerikanischen Literatur. Ihre Arbeit befasst sich damit, wie Gesellschaften mit ihrer Vergangenheit umgehen und wie sich diese Vergangenheit in gegenwärtigen räumlichen Anordnungen manifestiert. Draper analysiert, wie literarische Texte kollektive Erinnerungen und Identitäten im Kontext von Diktaturen und deren Nachwirkungen widerspiegeln und prägen. Ihr Ansatz bietet tiefe Einblicke in die Fähigkeit der Literatur, den Übergang von Unterdrückung zu neuen Gesellschaftsordnungen zu beleuchten.

    1968 Mexico
    • 1968 Mexico

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
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      Susana Draper puts the events and aftermath of 1968 Mexico into a global picture and counters the dominant cultural narratives of 1968 by giving voice to the Mexican Marxist philosophers, political prisoners, and women who participated in the movement and inspired alternative forms of political participation.

      1968 Mexico