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Katherine Mansfield

    14. Oktober 1888 – 9. Jänner 1923

    Katherine Mansfield war eine bahnbrechende modernistischie Kurzgeschichtenautorin, die das Genre neu definierte. Anstatt konventioneller Handlungsstränge konzentrierte sie sich auf das Einfangen entscheidender Momente, Stimmungen und des Innenlebens ihrer Charaktere. Stark von Anton Tschechow beeinflusst, entwickelte Mansfield einen unverwechselbaren Stil, reich an Naturbildern und starker Symbolik. Ihre Geschichten erforschen universelle Themen wie menschliche Isolation, gesellschaftliche Rollen und den Konflikt zwischen Idealismus und Realität und festigen ihr Erbe als literarische Größe ihrer Zeit.

    Katherine Mansfield
    Eine indiskrete Reise und andere Erzählungen
    Glück. Erzählungen
    Das Puppenhaus
    Meistererzählungen
    Neue Kleider
    Rosabels Tagtraum. Erzählungen
    • Klassikerinnen neu entdeckt von Schriftstellerinnen der Gegenwart Die Frauen in Katherine Mansfields Erzählungen sehnen sich nach Wahrhaftigkeit und Intensität, nach ihrem ganz eigenen Leben. Nicht immer können sie das erreichen, aber ihr Wille und ihre Kompromisslosigkeit machen Mut. »Katherine Mansfields Frauen leben in der Spannung zwischen ihrer traditionellen Rolle und dem Traum eines anderen Lebens.« – Ursula Grawe

      Eine indiskrete Reise und andere Erzählungen
    • »Was kann man denn auch tun, wenn man dreißig ist, in seine eigene Straße einbiegt und plötzlich von einem Gefühl des Glücks überwältigt wird – reinen Glücks! –, als hätte man mit einemmal ein strahlendes Stück dieser Spätnachmittagssonne verschluckt, und nun brannte es einem in der Brust, und winzige Funkenregen stoben durch den ganzen Körper, in jeden Finger und jede Zehe?« »Glück« ist die bekannteste Erzählung der neuseeländischen Autorin, die als Meisterin der Kurzgeschichte in die Weltliteratur eingegangen ist. Die besten und beliebtesten Erzählungen versammelt dieser Band.

      Glück und andere Erzählungen
    • The story is about Miss Brill, a middle-aged English teacher in an unnamed French vacation town. It follows her on a regular Sunday afternoon in the park, which she spends walking and sitting in the park, wearing an old but beloved fur. She sees the world as if it were a stage, and enjoys watching the people around her, often judging them condescendingly. However, she then overhears a young couple's remarks about her, and realizes that she is as bad as the people that she judges.

      Miss Brill und andere Erzählungen