Die Studienarbeit untersucht die pädagogische Kategorisierung von Computerspielen und hinterfragt die weit verbreitete Annahme, dass sie ausschließlich Gefahren bergen. Dabei wird analysiert, ob die potenziellen Chancen, die Computerspiele bieten, möglicherweise übersehen werden. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Herausforderungen, die Computerspiele im pädagogischen Kontext darstellen, und liefert wertvolle Einsichten für die Medienpädagogik.
Silja Becker Bücher






Triangulation
Vergleich und Kombination quantitativer und qualitativer Forschung
Das Buch behandelt die Anwendung quantitativer Methoden in der Organisationsforschung und knüpft an eine vorherige Sitzung über qualitative Methoden an. Es bietet einen wissenschaftlichen Einblick in die verschiedenen Ansätze der Forschung im Bereich Pädagogik und Erziehungswissenschaften. Die Inhalte sind auf die Bedürfnisse von Studierenden und Fachleuten zugeschnitten, die sich mit den Methoden der Organisationsforschung auseinandersetzen möchten.
Zur Bedeutung von Bewegung im Alter und für das Altern
- 112 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Arbeit beschäftigt sich zunächst mit dem demografischen Wandel und verschiedenen Definitionen des Alterns. Es werden psychogerontologische Theorien sowie biologisch-medizinische Grundlagen des Alterns erläutert. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf den theoretischen Grundlagen der Motologie, insbesondere im mittleren Alter. Hierbei werden zentrale Begriffe eingeführt und das motorische Lernen im Kontext der motorischen Entwicklung analysiert. Zudem werden die charakteristischen Merkmale der Altersmotorik beschrieben, um ein umfassendes Verständnis der Thematik zu ermöglichen.
Motive von Studierenden zur Wahl des Studienganges Erziehungswissenschaft
Ein Forschungsbericht
Die Studie untersucht die Beweggründe von Pädagogik-Studierenden bei der Wahl ihres Studienfachs. Im Rahmen eines Online-Seminars wurden insgesamt zehn Interviews geführt, von denen sechs für die Analyse ausgewählt wurden. Die Forschungsarbeit beleuchtet die unterschiedlichen Motive und Perspektiven der Studierenden und bietet somit wertvolle Einblicke in die Entscheidungsprozesse junger Menschen im Bildungsbereich. Die Ergebnisse tragen zur allgemeinen Didaktik und den Erziehungswissenschaften bei.
Die Arbeit analysiert die Entwicklung des Familienbegriffs von der Agrar- zur Dienstleistungsgesellschaft und hinterfragt das Idealbild von Familie, das häufig als unveränderlich angesehen wird. Dabei wird aufgezeigt, dass Familie in vielfältigen Formen existiert und stark von gesellschaftlichen Veränderungen beeinflusst ist. Ein zentraler Aspekt ist die soziale Rolle der Frau, insbesondere der Begriff der Mutter, der ebenfalls im Kontext historischer und gesellschaftlicher Wandlungsprozesse betrachtet wird. Die Themen Individualisierung und Pluralisierung werden ebenfalls thematisiert.
Die Arbeit untersucht die Rolle des Sports während des Nationalsozialismus, insbesondere im Kontext des Schulsports und der nationalsozialistischen Erziehungsinstitutionen. Sie analysiert, wie Sport als Mittel zur Ideologisierung und zur Förderung nationalsozialistischer Werte in Schulen und speziellen Ausbildungsstätten eingesetzt wurde. Die Untersuchung bietet einen Einblick in die Verknüpfung von Sport und politischer Erziehung im Dritten Reich.