Carol Dyhouse ist eine Sozialhistorikerin, deren Forschung sich auf Geschlechterfragen, Bildung und das Leben von Frauen im Großbritannien des 19. und 20. Jahrhunderts konzentriert. Ihre Arbeit untersucht, wie sich veränderte Vorstellungen von Weiblichkeit in Kleidung und materieller Kultur widerspiegeln, und beleuchtet die kontroverse Stellung von Glamour innerhalb des Feminismus sowie dessen historische Bedeutung für Frauen. Dyhouse bietet tiefgründige Analysen gesellschaftlicher und kultureller Umbrüche und erhellt die historischen Erfahrungen von Frauen. Ihre Forschungen liefern wertvolle Einblicke, wie Frauen durch die Normen ihrer Zeit geprägt wurden und wie sie sich in diesen bewegten.
This book is about the reshaping of women's lives, loves and dreams. It tells the story of how expectations and emotional landscapes have shifted since 1950, when marriage was a major determinant of female life chances and teenage girls dreamed of Mr Right and happy endings.
The story of female desire and fantasy, told through the cultural history of the heartthrob, from Byron to boy-bands. Feminists have commonly represented women as objects of the 'male gaze': this book looks at men through the eyes of women.