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Bookbot

Thomas Berger

    20. Juli 1924 – 13. Juli 2014

    Thomas Berger war ein produktiver amerikanischer Romanautor, dessen Werk meisterhaft zahlreiche literarische Genres aufgriff und unterlief. Im Laufe seiner Karriere erforschte er Kriminalfiktion, Science-Fiction, utopische Erzählungen und interpretierte klassische Mythen und Legenden mit einem einzigartigen stilistischen Gespür neu. Obwohl sein scharfer Witz und sein oft bissiger Humor viele dazu veranlassten, ihn als Satiriker zu bezeichnen, lehnte Berger diese Klassifizierung selbst ab. Seine Erkundungen befassen sich mit verschiedenen Erzählformen und bieten den Lesern ein unverwechselbares und oft überraschendes literarisches Erlebnis.

    Thomas Berger
    Killing time
    Entdecken und Verstehen 4
    Menschen, Zeiten, Räume
    Lebenssituationen 1945-1948
    Abenteuer einer künstlichen Frau
    Little Big Man - Der letzte Held. Ein Superwestern
    • Dustin Hoffman spielte die Hauptrolle im Film "Little Big Man" (1969), basierend auf den Aufzeichnungen von Jack Crabb, dem letzten Überlebenden des Custer-Massakers. Crabb, ein zynischer und skrupelloser Mann, wurde als Junge von einem Cheyenne-Häuptling entführt und lernte dessen Kultur. Er kehrt später in die Zivilisation zurück, kann sich dort jedoch nicht lange halten.

      Little Big Man - Der letzte Held. Ein Superwestern
    • Abenteuer einer künstlichen Frau

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(171)Abgeben

      Thomas Berger, Autor des Weltbestsellers „Little Big Man – Der letzte Held“, kehrt mit seinem neuen Roman zurück nach Deutschland. In „Abenteuer einer künstlichen Frau“ erzählt er die Geschichte einer ungewöhnlichen weiblichen Karriere, die auch vor dem höchsten Staatsamt nicht Halt macht. Mit Witz und Ironie zeigt Berger, was passiert, wenn Frau nicht tut, was Mann will. Nach jahrelangem Experimentieren gelingt es Ellery Pierce, eine künstliche Frau zu konstruieren, die absolut lebensecht wirkt. Phyllis ist für ihn die perfekte Ehefrau, die ihm jeden Wunsch erfüllt, in der Küche wie im Schlafzimmer. Unglücklicherweise hat er es beim Entwurf zu gut gemeint, denn die Roboterfrau verläßt ihn, um in Hollywood Karriere zu machen. Während die schöne, abgeklärte und äußerst lernfähige Phyllis den American Dream auslebt, geht es mit ihrem Schöpfer abwärts. Doch die künstliche Frau weiß, was sie will: die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden. „Abenteuer einer künstlichen Frau“ ist die beißend komische Satire auf eine Welt, von der die Männer immer noch glauben, sie hätten sie unter Kontrolle.

      Abenteuer einer künstlichen Frau