Gerhard Herm Bücher
Gerhard Herm taucht tief in die faszinierende Welt der mediterranen Zivilisationen ein. Seine Arbeit zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit antiken Kulturen und deren bleibendem Erbe aus. Herm verfolgt bei seinen Themen einen Ansatz, der auf umfangreicher Recherche basiert und darauf abzielt, komplexe historische Erzählungen verständlich zu machen. Seine Schriften haben für ihren aufschlussreichen Inhalt und ihren fesselnden Erzählstil internationale Anerkennung gefunden.







Hitler, Göring und ich
- 276 Seiten
- 10 Lesestunden
Er stand als Wachposten vor Hitlers Tür. Dann griff Göring in sein Leben ein. Walter Heinkelein wurde Fallschirmjäger. Er war von Anfang an dabei: Einmarsch ins Sudetenland, Absprung über Holland. Gemeinsam mit dem Boxer Max Schmeling gehörte der 21jährige zu den in Kreta abspringenden Fallschirmjägern und wurde bei dieser Aktion von Partisanen gefangen genommern. In Russland erlebte er die Katastrophe von Stalingrad mit, bei Monte Cassino kämpfte er gegen Neuseeländer und Inder. Während der Kämpfe um Berlin erkannte er, dass sein langjähriger Vorgesetzter ein Mörder war. Als er, zum Krüppel geschossen, nach Hause kam, lag Heinkeleins Heimatstadt in Trümmern. Von da an versuchte er herauszufinden, was ihm eigentlich widerfahren war. Das spannende Buch von Gerhard Herm basiert auf Aufzeichnungen, die Heinkelein von seinen Kriegserlebnissen gemacht hat. In der Lebensgeschichte dieses jungen Soldaten spiegeln sich Aufstieg und Untergang des Dritten Reiches.
Eine Darstellung, die den Ursachen und Ursprüngen des heutigen jugoslawischen Bürgerkriegs nachspürt und Bezüge zwischen Vergangenheit und Gegenwart herstellt
Sturm am goldenen Horn - bk1740; Econ Verlag; Gerhard Herm; pocket_book; 1994
Die Kelten : Das Volk, das aus dem Dunkel kam.
- 438 Seiten
- 16 Lesestunden
Eine spannend erzählte Geschichte der Dynastie von ihrem ersten König Rudolf I. bis zum Ende des 30jährigen Krieges 1648
Verfolgt den Weg des Adelsgeschlechtes aus dem Schwäbischen über Franken bis nach Brandenburg, vom ersten unscheinbaren Auftreten im Mittelalter bis zum Preussenkönig Friedrich II