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Bookbot

Markus Büning

    Katholische Einfälle
    Jesu Name sei gepriesen!
    Fatima und der Luciani-Papst
    Ermunterung zur Heiligkeit
    Brücken zur Heiligkeit
    Jesu Gewand berühren
    • 2019

      Jeanne d'Arc - Mensch der Kirche

      Ein Leben zwischen freiem Gewissen und kirchlicher Bindung

      Jeanne d'Arc ist eine der faszinierendsten Heiligengestalten, die wir kennen. Wie lebte sie? Wie dachte sie? Was glaubte sie? Welche Ideale hatte sie? All diesen Fragen geht diese groß angelegte Biografie von Dr. Markus Büning nach. Aber dieses Buch ist nicht nur ein Geschichtsbuch. Es fragt vor allem auch danach, welche Bedeutung Jeanne für die Kirche von heute hat. Sie war ein Mensch, der trotz allen Leids, welches sie durch die Kirche erdulden musste, tiefer sehen konnte. Für sie war Christus und Kirche eins. Mit dem Slogan unserer Tage „Jesus Ja! Kirche Nein!“ hätte sie gar nichts anfangen können. Besonders für die Menschen, die in und an der Kirche leiden, ist diese Heilige ein Lichtblick. Das versucht der Autor, der sich seit Jahren intensiv mit dem Leben der Heiligen beschäftigt, in diesem Buch herauszuarbeiten. Hierbei wird deutlich, dass Jeanne d'Arc ein wahrer Mensch der Kirche war. Das Vorwort zu dieser Neuerscheinung verfasste Erzbischof Wolfgang Haas (Vaduz).

      Jeanne d'Arc - Mensch der Kirche
    • 2018

      Markus Büning ist Theologe und Jurist. Nach den hagiografischen Bänden über die Sakramente, Sakramentalien, Tugenden, das kostbare Blut Jesu Christi und den Namen Jesu legt er nun einen Aufsatzband vor, der sich mit wichtigen Themen des katholischen Glaubens befasst. Immer wieder geht es ihm auch hier darum, die Botschaft der Heiligen für unsere Zeit zu aktualisieren. Die in diesem Buch zu findenden Beiträge sind eine Sammlung von Aufsätzen und Beiträgen, die Büning in Zeitschriften und Internetforen veröffentlichte. Die kirchenpolitische Stimmungslage ist mitunter deutlich herauszuhören. Allerdings sind diese Themen bleibend aktuell, weil sie zum Kernbestand des katholischen Glaubens gehören.

      Katholische Einfälle
    • 2018

      „Die Lebensbeschreibungen vieler Heiliger und Seliger sind spannender als jeder Kriminalroman, mit dem Unterschied freilich, dass die berichteten Ereignisse geschichtlich bezeugt sind … Wer sich in das Leben der Heiligen vertieft, gewinnt eine neue Freude am Glauben und ist in der Lage, auch schwierige Herausforderungen zu meistern. Die meisten der hier vorgestellten Heiligen und Seligen sind dem Durchschnittschristen nicht sehr vertraut und eröffnen interessante Horizonte.“

      Wie Zeichen, die Gott aufgestellt
    • 2017

      Der Verfasser dieser Kurzschrift, Markus Büning, ist Theologe und Jurist. Er lebt mit seiner Familie im Münsterland. Nach seinen vornehmlich hagiografischen Veröffentlichungen geht der Autor nun an die Beantwortung einer Frage, die eine Lücke zu füllen vermag: Welches Verhältnis hatte Papst Johannes Paul I., der nur wenige Wochen auf dem Stuhl Petri saß, zur Botschaft von Fatima? Hier wird deutlich, dass der Luciani-Papst ein Mann tiefer marianischer Frömmigkeit war, der fest und klar auf dem Boden der katholischen Lehre stand. Dieser Diener Gottes hatte keine Angst, die Wahrheit unverkürzt zu sagen. Dieses Büchlein ist eine wahre Entdeckung einer marianischen Frömmigkeit, die die Kirche unserer Tage auch dringend wieder benötigt. Tatsächlich sollte, wenn von Fatima die Rede ist, öfters auch von Johannes Paul I. die Rede sein. Dafür, dass er damit begonnen hat, ist Markus Büning zu danken. An die Katholiken, aber auch an alle, die auf der Suche nach dem einen Notwendigen (vgl. Lk 10,41) sind, ergeht der Ruf, den schon der heilige Augustinus vernahm: Tolle, lege - Nimm und lies! (Aus dem Vorwort von P. Bernward Deneke FSSP).

      Fatima und der Luciani-Papst
    • 2017

      Jesu Name sei gepriesen!

      Zugänge zum Geheimnis des heiligsten Namens Jesu

      Der Verfasser dieses Buches, Markus Büning, ist Theologe und Jurist. Er lebt mit seiner Familie im Münsterland. Als Schwerpunkt hat er die hagiografischen Themen entdeckt, da aus seiner Sicht nur durch die Impulse der Heiligen eine wahre Reform der Kirche erfolgen kann. Nun wird dieses Anliegen in Bezug zu einem zentralen Thema katholischer Spiritualität gesetzt: die Verehrung des heiligsten Namens Jesu. Gegenstand dieses Buches ist allerdings nicht nur der hagiografische Zugang zum Thema. Zuvor sollen die biblischen Grundlagen dieses Glaubensgeheimnisses dargestellt werden. Zudem wird die Verehrung des Jesusnamens in der Liturgie der Kirche in den Blick genommen. Ein ökumenischer Seitenblick auf die evangelische Frömmigkeit des Namens Jesu eröffnet neue Perspektiven. Wie immer schließen die Überlegungen mit einem Gebetsteil. So soll vom Lesen zum Beten übergangen werden: Alle Ehre sei dem heiligsten Namen Jesu! Im Namen Jesus ist nicht nur die Erinnerung an den fleischgewordenen Sohn Gottes enthalten, sondern natürlich auch diejenige an die Wortbedeutung Erlöser und Retter; darum auch die vielen Segens- und Weihehandlungen der kirchlichen Liturgie im Namen Jesu. Es gehört wohl bleibend zur ars moriendi (Kunst des Sterbens) eines Christen, sein Es ist vollbracht! am Ende seines Lebens ausklingen zu lassen in die Anrufung des Namens Jesu; ebenso, wie schon unzählig viele Christen vor uns gestorben sind. (Aus dem Vorwort von Andreas Laun, Weihbischof in Salzburg)

      Jesu Name sei gepriesen!
    • 2016
    • 2015
    • 2015
    • 2014

      Alles dem Herzen Jesu

      Leben und Frömmigkeit der seligen Maria Droste zu Vischering

      Dieses Buch erzählt die Geschichte einer jungen adeligen Frau aus dem Münsterland des 19. Jahrhhunderts, die neben der hl. Gertrud von Helfta als die zweite große Mystikerin des Herzens Jesu im deutschen Sprachgebiet bezeichnet werden kann: Maria Droste zu Vischering. Der damalige Papst Leo XIII. weihte auf ihren Wunsch hin die ganze Welt dem Herzen Jesu. Wie kam es dazu? Woraus lebte diese begnadete Ordensfrau? Diesen Fragen versucht dieses Buch nachzugehen. Es ist faszinierend, wie aktuell diese große Glaubensgestalt noch heute für das Leben der Kirche ist. Ihre Impulse können uns helfen, wieder zur Quelle allen geistlichen Lebens zu gelangen, zum Heiligsten Herzen Jesu.

      Alles dem Herzen Jesu
    • 2002

      Die Untersuchung greift ein Grundproblem des evangelischen Kirchenrechts auf, über dessen Lösung auch in der Praxis große Unsicherheit herrscht. Es geht um das Verhältnis von Bekenntnis und evangelischem Kirchen(verfassungs-)recht. In den synodalen Gesetzgebungsverfahren der letzten Jahrzehnte ist immer wieder die Frage aufgetreten, unter welchen Voraussetzungen die Normen der Kirchenverfassungen mit Bekenntnisbezug geändert werden können. Ausgehend von einer Analyse der Bekenntnisinhalte in den Kirchenverfassungen der evangelischen Landeskirchen Deutschlands schlägt der Verfasser ein Verfahren zur Feststellung des magnus consensus vor.

      Bekenntnis und Kirchenverfassung