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Bookbot

Dieter Schönecker

    Kants Begriff transzendentaler und praktischer Freiheit
    Kants Begründung von Freiheit und Moral in "Grundlegung III"
    Kant: Grundlegung III
    Moralische Motivation
    Kants "Grundlegungen zur Metaphysik der Sitten"
    Kants "Grundlegungen zur Metaphysik der Sitten". Ein einführender Kommentar
    • 2015

      Plantinga's 'Warranted Christian Belief'

      Critical Essays with a Reply by Alvin Plantinga

      All in all this is a wonderful and challenging group of essays that will be helpful not only in understanding Plantinga's work, but to even help further develop some of Plantinga's underdeveloped thought (i.e. Loffler's essay). - Todd Scacewater, ExegeticalTools, http://exegeticaltools.com/2017/02/27/germans-take-on-alvin-plantinga/

      Plantinga's 'Warranted Christian Belief'
    • 2015

      Der dritte Abschnitt von Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" gilt schon immer als dunkel und unzugänglich, und bis heute ist dieser Text in der Kant-Forschung völlig umstritten. Dabei geht es um die grundlegende Frage, auf welche Weise Kant Freiheit und den kategorischen Imperativ begründet. In diesem Band stellen international etablierte und jüngere Kantforscher neue Interpretationsansätze Larissa Berger, Jochen Bojanowski, Paul Guyer, Christoph Horn, Heiko Puls, Frederick Rauscher, Oliver Sensen und Michael Wolff. Einer der berühmtesten Texte der Philosophiegeschichte wird noch einmal in ein neues Licht gerückt.

      Kants Begründung von Freiheit und Moral in "Grundlegung III"
    • 2011

      Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten gehört zu den herausragenden Schriften der Philosophiegeschichte. Dieser einführende Kommentar richtet sich besonders an Studierende. Er ist bereits für Studienanfänger benutzbar und erschließt dennoch das Werk in seinem gesamten Umfang. Der besondere Wert des Kommentars für die Arbeit im Seminar liegt darin, dass er Kants Argumentation nah am Text erläutert und transparent macht. Knappe Kommentare verweisen auf die philosophischen Grundprobleme, die in einzelnen Passagen angesprochen werden. So bietet der Text Anknüpfungspunkte für die kritische Diskussion. Eine Auswahlbibliographie gibt Hinweise zur vertiefenden Lektüre.

      Kants "Grundlegungen zur Metaphysik der Sitten"
    • 2006

      Moralische Motivation

      Kant und die Alternativen

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Folgt nach Kant aus der Einsicht, die wir davon haben können, wie wir handeln sollen, auch die Motivation, das Richtige zu tun? Die Beiträge dieses Bandes geben Aufschluss über die aktuelle Beurteilung dieser Frage, indem sie in historischer, interpretatorischer und systematischer Absicht auf Kants Theorie der moralischen Motivation Bezug nehmen.

      Moralische Motivation
    • 2005

      Kants Begriff transzendentaler und praktischer Freiheit

      Eine entwicklungsgeschichtliche Studie

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Kant schreibt an einer Stelle der „Kritik der reinen Vernunft“, praktische Freiheit sei „durch Erfahrung, als eine von den Natursachen“ erkennbar (B 831). Das scheint im Widerspruch zu allen , kritischen' Thesen Kants zu stehen. Um die darin steckende Spannung genauer zu erkennen, werden alle Schriften Kants (Werke, Vorlesungsmitschriften etc.) auf das Verhältnis von transzendentaler und praktischer Freiheit hin untersucht. Es zeigt sich, dass Kant den Begriff „praktische Freiheit“ auf dreifache Weise verwendet und Teile der ersten Kritik auf vorkritischen Thesen beruhen. Obwohl die besagte Stelle in ihrer Widersprüchlichkeit seit langem bekannt ist, gab es bisher keine gründliche Untersuchung ihrer Bedeutung.

      Kants Begriff transzendentaler und praktischer Freiheit
    • 2002
    • 2001

      An Immanuel Kant kommt niemand vorbei, der heute ernsthaft Philosophie betreibt. Und dennoch sind gerade die Hauptwerke seiner Philosophie dem Streit der Interpreten ausgesetzt. Die hier vorliegenden Beiträge aus dem angelsächsischen und deutschen Sprachraum machen mit den wichtigsten Problemen der Kant-Interpretation vertraut und geben Einblick in den neuesten Stand der Forschung. Am Beispiel von Kant werden aber vor allem grundsätzliche Fragen der Hermeneutik philosophischer Texte erörtert. So ist das Buch eine hervorragende Anleitung für das Lesen philosophischer Texte überhaupt. Mit Beiträgen von: Karl R. Ameriks, Marcia Baron, Ermanno Bencivenga, Paul Guyer, Heiner F. Klemme, Werner Loh, Lorenz B. Puntel, Dieter Schönecker, Gerhard Seel, Werner Stegmaier, Roger J. Sullivan, Detlef Thiel, Allen Wood, Thomas Zwenger.

      Kant verstehen
    • 1999

      Kant: Grundlegung III

      Die Deduktion des kategorischen Imperativs

      Der dritte Abschnitt der „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ gilt als sehr schwieriger, ja sogar dunkler Text. Der Autor rekonstruiert durch detaillierte und mikroskopisch genaue Untersuchungen Kants Deduktion des kategorischen Imperativs argumentativ und zugleich streng textgetreu. Kant führt einen Beweis der menschlichen Willensfreiheit, ohne dabei die Gültigkeit des kategorischen Imperativs bereits vorauszusetzen. Diese Gültigkeit wird mit der ontologischen Superiorität des intelligiblen Willens bewiesen: Was man moralisch soll, ist das, was man vernünftigerweise will.

      Kant: Grundlegung III