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Raymond Radiguet

    18. Juni 1903 – 12. Dezember 1923

    Raymond Radiguet war ein französischer Romanautor, der trotz seines kurzen Lebens einen unauslöschlichen Eindruck in der literarischen Welt hinterließ. Seine Werke, insbesondere seine Romane, wurden für ihre kühne Auseinandersetzung mit unerlaubten Beziehungen und moralischem Verfall bekannt. Radiguet untersuchte die Komplexität menschlicher Begierden und gesellschaftlicher Erwartungen durch seine scharfe Prosa und seine objektive Perspektive. Obwohl jung, schuf er Literatur mit einer zeitlosen Anziehungskraft, die Leser bis heute provoziert und fasziniert.

    Raymond Radiguet
    Bál u grófa d'Orgel
    Ďábel v těle ; Ples u hraběte d'Orgel
    Count D'orgel's Ball
    Den Teufel im Leib und Der Ball des Comte d'Orgel
    Den Teufel im Leib
    Der Ball des Comte d' Orgel.
    • 1998

      In dieser Liebesgeschichte mit dem Titel "Der Ball des Comte d''Orgel" sind die autobiographischen Bezüge bis zur Unkenntlichkeit kaschiert Radiguet verwendete ein klassisches Schnittmuster: das Dreiecksverhältnis zwischen zwei Freunden und der Frau des einen, die gleichzeitig Geliebte des anderen ist.

      Der Ball des Comte d' Orgel.
    • 1954

      Den Teufel im Leib ist das Werk eines Vierzehn- bis Siebzehnjährigen, nicht eines Frühreifen, sondern eines früh Reifen, der, unbekümmert um jede Avantgarde, an den großen klassischen Roman anknüpfte. Jugend wird da nicht aus ferner Erinnerung verdüstert oder verschönt, sondern unmittelbar und unverstellt, in jedem Augenblick identisch mit sich selbst und ihrer Erfahrungsstufe, in Sprache, in Literatur.

      Den Teufel im Leib