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Bookbot

Rüdiger Ahrens

    3. Jänner 1939
    Englisch in der Erwachsenenbildung des 21. Jahrhunderts
    Moderne Dramendidaktik für den Englischunterricht
    Bündische Jugend
    Englische Parodien
    Shakespeare, Didaktisches Handbuch 3
    William Shakespeare. Didaktisches Handbuch 2
    • 2016

      Symbolism 2016 Volume 16

      • 391 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Symbolism. AN International Annual of Critical Aesthetics is an interdisciplinary, peer-reviewed annual dedicated to pursuing fundamental questions on the forms and functions of the symbolic. SYmbolism publishes high-profile research on various topics related to the use of figurative language, thought and signification in artistic expression and constructions of reality. WHile maintaining a strong literary focus, the annual also enquires into practices of the symbolic across various media.

      Symbolism 2016 Volume 16
    • 2015

      Rüdiger Ahrens stellt die bündische Jugend erstmals umfassend dar und bietet so einen neuen Blick auf ihre politische Ausrichtung. Über die Jugendbewegung der Weimarer Zeit ist bis in die 1980er Jahre hinein scharf gestritten worden, bevor die Kontroverse über den politischen Ort der Bünde und besonders über ihr Verhältnis zum Nationalsozialismus abgerissen ist. Rüdiger Ahrens nimmt das Thema wieder auf und zeichnet die Geschichte der bündischen Jugend erstmals unter engem Anschluss an die Quellen nach. Er bezieht dabei die organisatorische Entwicklung, die ideologische Ausrichtung und die Praxis der Bünde aufeinander. So kann er erklären, wie die bündische Jugend infolge des Ersten Weltkriegs entstand, welche Mentalität die bündische Erziehung mit ihrem Schwerpunkt auf Soldatentum und »Wehrhaftigkeit« hervorbrachte und wie die Bünde auf Angebote und Ansprüche der nationalsozialistischen »Bewegung« reagierten. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf das »nationale Lager« zu, dessen Beitrag zur Erosion der Republik und zur Durchsetzung der nationalsozialistischen Herrschaft auf diese Weise in den Blick kommt. Zugleich wird am Verhalten ehemaliger Bündischer nach 1933 und 1945 exemplarisch deutlich, welche langfristigen Wirkungen mit der Prägung in der Jugendbewegung verbunden waren.

      Bündische Jugend
    • 2014

      Magic realism has become a significant mode of expression in Jewish cultural production. This special focus of Symbolism for the first time explores in a comparative and transnational approach the magic realist engagement of Jewish writers, artists, and filmmakers from the Diaspora and from Israel with issues of identity, oppression and persecution as well as the Holocaust.

      Symbolism. Bd.12/13
    • 2013

      The early modern period in Britain played a crucial role in shaping English identities, with recent scholarship revealing the significant impact of foreign influences on this process. Initially analyzed through a Saidian post-colonial lens, early modern England was often viewed as anticipating imperial ambitions, with the English self-representing to support these aspirations. However, recent studies challenge this notion, revealing that England was not an expanding nation until the late 16th century. Nabel Matar argues that the relationship between early modern English and the Muslim other cannot be framed within a colonial context, as the Ottomans, Persians, and Moroccans of the 16th and 17th centuries were equally powerful. This necessitates a reevaluation of texts addressing these dynamics, recognizing the complex interplay of attraction and repulsion towards these 'others.' The essays in this volume explore these themes from diverse critical perspectives, primarily focusing on theatrical texts but also including narratives, historical accounts, and opera. Many contributions draw on cultural materialist and cultural semiotic criticism, while also considering alternative approaches to enrich the discussion.

      The construction of the other in early modern Britain
    • 2008

      Dieser Sammelband stellt mit einem stringenten Konzept moderne Methoden der Behandlung von englischsprachigen Texten in allen Schultypen und auf allen Unterrichtsstufen vor. Diese werden aus der interaktiven Didaktik heraus abgeleitet, die den Englischunterricht als performatives Lehr- und Lernverhalten begreift. Deshalb wird dieses Konzept auch nicht nur an literarischen Texten festgemacht, sondern in einen als dramatisch organisierten Unterricht z. B. mit dramatischen Inszenierungen und szenischen Rollenspielen integriert, der die interaktive Teilnahme von Lehrenden und Lernenden herausfordert. Wissenschaftspropädeutische Beiträge schlagen die Brücke zwischen schulischen und hochschuldidaktischen Maßnahmen. Durch dieses moderne integrative Konzept, das auch linguistische und mediale Analysen einbezieht, ergeben sich ganz neue methodische und motivationale Möglichkeiten für die Zielbestimmung und die Durchführung des Englischunterrichts. Zu diesen neuen Möglichkeiten gehören intertextuell und interkulterell basierte Methoden ebenso wie auf Performanz, Innovation und Kreativität abzielende Lehr- und Lernverhaltensweisen, die alle an überzeugenden Unterrichtsbeispielen illustriert werden. Dadurch gewinnt die Dramendidaktik neue Perspektiven, die sich sicherlich positiv auf die Gestaltung des zukünftigen Englischunterrichts auswirken werden. In 33 Fallbeispielen werden diese Möglichkeiten überzeugend begründet und dargestellt

      Moderne Dramendidaktik für den Englischunterricht
    • 2005

      This collection of essays by distinguished scholars from across the globe explores the themes of violence and transgression in colonial and post-colonial literatures through innovative theoretical frameworks. The contributors examine works from over 16 countries, including the USA, Canada, Mexico, the Caribbean, Australia, New Zealand, India, Japan, China, South Africa, as well as North African and European nations, highlighting the status of minorities within these contexts. The essays engage in critical dialogue about the binaries of domination and subjugation, mainstream and minority cultures. They address the crossing of geographical, cultural, textual, political, social, and linguistic borders, illustrating how minority literatures, while developing their own identities, are deeply intertwined with cultural transgressions and struggles for power. Post-modernity is examined through various cultural lenses, facilitating discussions that illuminate fundamental inequalities related to ethnicity, religion, otherness, hybridity, language, history, gender, folklore, and media. The result is a transnational forum addressing the pressing issues of violence and transgression in the contemporary world. The volume features contributions from notable authors such as Luis Leal, Ronald Hatch, and many others, offering a vibrant panorama of cultural interplays worldwide.

      Violence and transgression in world minority literatures
    • 2005

      Die englische Sprache hat sich als lingua franca und internationale Handelssprache weltweit etabliert und ist die erste Fremdsprache in vielen Schulen. Doch in der Erwachsenenbildung zeigt sich eine Unsicherheit aufgrund der Vielfalt der didaktischen Spracherwerbstheorien. Dieser Band präsentiert neue Konzepte zur zielgerichteten Organisation und Durchführung des Englischunterrichts für Erwachsene. Im Fokus stehen didaktische Ziele wie Interkulturalität, Projektarbeit, Medieneinsatz und Hyperfiktionen sowie Aspekte der Lernerindividualität, -autonomie, Dialogkompetenz, Berufsorientierung und Landeskunde. Lebenslanges Lernen, Schüleraustausch, Lehrbuchgestaltung und Sprachreisen gewinnen ebenfalls an Bedeutung. Die Beiträge stammen von 27 Autoren, darunter bekannte Namen wie Lothar Bredella, Albert Raasch und Friederike Klippel. Rüdiger Ahrens und Ursula Weier haben durch ihre redaktionelle Arbeit einen innovativen Band für die fremdsprachliche Erwachsenenbildung geschaffen. Der Herausgeber hat sich zuvor mit Themen wie Shakespeare, Literaturtheorien und Fachdidaktik beschäftigt.

      Englisch in der Erwachsenenbildung des 21. Jahrhunderts
    • 2004

      Die in diesem Band gesammelten Aufsätze des Würzburger Anglisten Rüdiger Ahrens bieten eine Auswahl seines wissenschaftlichen Schaffens von 1968 bis 2004 und reflektieren die Entwicklung der deutschen Anglistik und Amerikanistik, insbesondere im Bereich der Fachdidaktik des Englischen. Fünf zentrale Themen werden behandelt: Kapitel I beinhaltet umfassende Einführungen in Literaturtheorie und -analyse. Kapitel II präsentiert exemplarische Analysen bedeutender literarischer und kultureller Texte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. In Kapitel III werden grundlegende Überlegungen zur Fachdidaktik angestellt, wobei das Spektrum von philosophisch-pädagogischen Reflexionen über Bildungsinhalte bis hin zu neuen Tendenzen der englischen Sprache als internationaler Lingua franca reicht. Kapitel IV bietet unterrichtsrelevante methodisch-didaktische Empfehlungen und Modelle zur Interpretation literarischer Texte, insbesondere in den Gattungen Drama, Kurzgeschichte, Dichtung und Essay. Kapitel V erweitert das Themenfeld der literarischen und kulturellen Vermittlung und beleuchtet die administrativen Rahmenbedingungen universitärer Lehre und Forschung, basierend auf Ahrens' theoretischen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen aus internationalen Gastdozenturen und Austauschprogrammen.

      Anglophone Kulturwissenschaft und englische Fachdidaktik
    • 2004

      William Shakespeare hat eine wahre 'Industrie' mit seinen Dramen ausgelöst, die sich weltweit auf Theaterbühnen, in Filmen sowie in zahlreichen literarischen Adaptionen und Übersetzungen zeigt. In diesem Band sind die letzten zwei Jahrzehnte des Autors zusammengefasste Aufsätze versammelt, die die Literatur der elisabethanischen Zeit, die Dramen selbst und deren vielfältige Wirkungsbereiche beleuchten und neue Einsichten bieten. Diese Analysen eröffnen theoretische Grundlagen für das Verständnis der Dramen, die aus dem Mäzenatentum und dem Wissenschaftsverständnis der Zeit hervorgehen. Bei den Werkanalysen zu Romeo and Juliet, The Merchant of Venice, Hamlet, Twelfth Night u. a. führt der Autor zu einem neuen Verständnis Shakespeares und modernen Adaptionen wie West-Side Story und Kiss Me Kate. Kontrastive Vergleiche mit heutigen Theateradaptionen von Tom Stoppard, Arnold Wesker, Edward Bond, Charles Marowitz oder Barbara Garson bieten zusätzliche Einsichten. Einige Beiträge thematisieren die Aneignungsformen Shakespeares in asiatischen Ländern wie China und Japan. Zudem wird die didaktische Würdigung der Shakespeare-Lektüre im fortgeschrittenen Englischunterricht, neue Interpretationsansätze und aktuelle Übersetzungsprojekte behandelt. So entsteht ein breites Panorama moderner Ansätze und Fragestellungen, das großes Interesse wecken dürfte.

      William Shakespeare
    • 2004

      Die Beiträge dieses Sammelbandes, die aus einer Konferenz an der Universität Würzburg im Juni 2002 hervorgegangen sind, beleuchten die Herausforderungen der Europäischen Sprachenpolitik aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die europäische Dimension dieser bedeutenden Thematik wird sowohl aus der Perspektive der Europäischen Kommission als auch der Mitgliedsstaaten betrachtet. Zudem werden regionale Aspekte und die Funktionen von Sprachen, insbesondere des Englischen, auf kommunikativer, bildungspolitischer, juristischer, praktischer und sprachenpolitischer Ebene analysiert. Neueste neurophysiologische und behavioristische Forschungsergebnisse zum Spracherwerb werden ebenfalls einbezogen, wobei der frühe Fremdsprachenerwerb im Vergleich zum Muttersprachenerwerb ausführlich behandelt wird. Der Band schließt mit der „Würzburger Erklärung zur Europäischen Sprachenpolitik“, in der die Experten sich für die Förderung der Plurilingualität in der EU aussprechen. Die Beiträge sind überwiegend in Englisch, aber auch in Deutsch und Französisch verfasst und enthalten kurze Zusammenfassungen in den jeweils anderen Sprachen, um den Lesern die Hauptgedanken näherzubringen. Zu den 26 Verfassern zählen bekannte Persönlichkeiten wie Sir Paul Lever, Theodor Berchem, Werner Hüllen und Michael Byram.

      Europäische Sprachenpolitik