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Bookbot

Gottfried Jäger

    Es ist so still!?
    Generative Fotografie
    Ernst Jäger, Fotograf
    Kampf um Kel-Thin
    Der Korr des Wolfes
    Die Kunst der abstrakten Fotografie
    • Das abstrakte Foto – entwickelt von einer internationalen Künstler-Avantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wie Man Ray, László Moholy-Nagy, Paul Strand, Alwin Langdon Coburn, – wurde als eigenständige Bild- und Kunstform bisher kaum wahrgenommen. Es stellt eine Art Gegenpol zum realistisch-abbildenden Foto dar und bezeichnet die Gruppe der nicht auf einen greifbaren Gegenstand gerichteten Fotografien: Ein eigenständiges Gebiet der bildenden Kunst mit spezifischen Inhalten, Formen und Funktionen. Künstlerische und wissenschaftliche Grundlage der vorliegenden Publikation bilden Ausstellungen, Referate und Diskussionen des 21. Bielefelder Symposiums über Fotografie und Medien der FH Bielefeld. Erklärtes Ziel war es, einen Beitrag zur verstärkten Wahrnehmung der Kunst der abstrakten Fotografie zu leisten. Dabei ging es nicht wie bisher üblich um das Foto als Medium, also nicht darum, was und wie es Etwas sichtbar macht, sondern was es sichtbar „ist“: um die „Sichtbarkeit des Bildes“.

      Die Kunst der abstrakten Fotografie
    • Zwei Jahre nach der Schlacht im Walthiland haben sich die Waithus von ihrer Niederlage erholt und ihr Fürst, der grausame WalAkusi, greift erneut nach der Herrschaft über die Menschen und alle Völker der Zauberwesen. Nur Wolf, der nach einer alten Prophezeiung der „Eine Wolf“ und zukünftige Richter über die Zauberwesen ist, könnte ihn aufhalten. Gemeinsam mit seinen Gefährten kämpft er gegen den zahlenmäßig überlegenen Feind.Doch ein neuer Feind in seinem Innern wird zur unberechenbaren Gefahr. Der Korr, der Ewige Zorn, hält Wolf in seinen Klauen und lässt ihn auf Rache sinnen – Rache für die Ermordung seiner Freundin Anna, Rache an Niklas Aran, seinen einst besten Freund, für dessen Verrat.

      Der Korr des Wolfes
    • Viele tausend Jahre lebten die Völker der Taufrawethis, der Zauberwesen, im Verborgenen. Nachdem sie sich in grausamen Kriegen gegenseitig an den Rand der Ausrottung gebracht hatten, hausen die einst mächtigen Völker der Alda Guman, der Feuerwölfe, Waithus und viele andere in Höhlen, einsamen Bergwelten und geheimen, von mächtigen Zaubern vor den Blicken der Menschen geschützten Ländern. Doch die Welt der Zauberwesen ist im Umbruch. WalAkusi, der skrupellose Fürst der Waithus, strebt nach der Macht über Zauberwesen und Menschen. Tom Sturmkind, ein Waisenjunge, dessen Herkunft im Dunkel liegt, stellt sich ihm entgegen, nicht ahnend, welche Opfer dieser Kampf von ihm verlangen wird.

      Kampf um Kel-Thin
    • Ernst Jäger, Fotograf

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Das fotografische Werk Ernst Jägers (1903 – 1998) überspannt einen Zeitraum von fast 70 Jahren, in dem der Fotograf in Burg bei Magdeburg lebte und arbeitete. Es spiegelt die Fotoästhetik seiner Zeit. Beginnend mit Bildauffassungen der, Kunstfotografie um 1900’, setzt es sich Anfang der 1930er Jahre mit modernen Industrie-, Architektur- und Landschaftsaufnahmen fort. Zentrales Genre Ernst Jägers ist aber das repräsentative, individuell gestaltete Porträt, das von ihm über die Jahre hinweg auf gleich bleibend hohem Niveau und mit eigenem Atelierstil vertreten wird und dabei zeittypische Ausstrahlung gewinnt.

      Ernst Jäger, Fotograf
    • Es ist so still!?

      Dunkle und weniger dunkle Lyrik

      „Es ist so still!? Dunkle und weniger dunkle Lyrik“ ist eine kleine Sammlung nicht immer ernst zu nehmender dunkler, weniger dunkler und gelegentlich erotischer Gedichte.

      Es ist so still!?
    • Fotoästhetik wird hier als Sammelbegriff für alle ästhetischen Theorien verstanden, die die Gesetzmässigkeiten fotografischer Bilder wissenschaftlich zu beschreiben suchen. Dabei geht es um die Darstellung ihrer besonderen Erscheinungsformen, um ihre speziellen Ziele, Methoden und Stile, um ihre Möglichkeiten, Grenzen und Bildleistungen gegenüber anderen Medien, Künsten und Design, Kurz:um ihre Eigenart

      Fotoästhetik
    • Gottfried Jägers Arbeiten und Schriften markieren eine der wichtigsten und nachhaltigsten Neubestimmungen der Fotografie der letzten fünfzig Jahre. Konsequent verwandelte er bereits existierende Formen der Abstraktion in eine radikale Befragung des medialen Charakters der Fotografie und führte diese zur konkreten und zur generativen Fotografie. Die Fotografie wird zu ihrem eigenen Gegenstand, die von ihr erzeugten Bilder sind Erkundungen ihrer eigenen Grenzen und Möglichkeiten: Sie wird Fotografie der Fotografie. Jäger ergänzte seine Arbeiten dabei durchweg um ebenso scharfsinnige und materialreiche wie programmatische Texte. 2014 wurde Gottfried Jäger mit dem renommierten Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft für Photographie ausgezeichnet. Seine Schriften zur Fotografie erscheinen nun in ihrer ganzen Breite zusammen mit zahlreichen Dokumenten aus der Werkstatt.

      Abstrakte, konkrete und generative Fotografie