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Bookbot

Jürgen Hartmann

    1. Jänner 1946
    Gastronomie, Grundstufe, Lehrbuch
    Politik in China
    Westliche Regierungssysteme
    Internationale Beziehungen
    Das politische System der Bundesrepublik Deutschland im Kontext
    Das politische System der Europäischen Union
    • 2019

      Mythos Hallescher FC Wacker 1900

      Von der Ulrichs-Kirche zum Mitteldeutschen Meister

      Im Jahr 1900 wird der FC Wacker gegründet und prägt über Jahrzehnte die mitteldeutsche Fußballgeschichte. Nach seiner Auflösung 1944 und dem Versäumnis einer Neugründung nach dem Zweiten Weltkrieg gerät der Verein in Vergessenheit, doch sein Mythos bleibt bestehen. Der Hallesche FC Wacker 1900 ist nicht nur mehrfacher Mitteldeutscher Meister, sondern zeigt auch Loyalität gegenüber seinen jüdischen Mitgliedern während der nationalsozialistischen Machtergreifung ab 1933. Jürgen Herrmann beleuchtet in diesem Werk die mitteldeutsche Fußballgeschichte von 1900 bis 1945. Der Leser wird in die packenden Lokalderbys des HFC Wacker 1900 gegen Stadtvereine und Leipziger Clubs vor dem Ersten Weltkrieg und in der Weimarer Republik entführt, sowie zu Auslandsreisen des HFC nach Budapest und Amsterdam. Höhepunkt ist der Gewinn der Mitteldeutschen Meisterschaft 1928 in Dresden, der den Mythos begründet. Spieler wie Georg Rackwitz und die jüdischen Talente „Geo“ und „Paulsen“ werden vorgestellt, ebenso wie der tragische Wacker-Torhüter Karl Thurn. Auch weniger bekannte Trainerpersönlichkeiten wie Lajos Bányai und Hans Forberg werden gewürdigt. Zudem wird die bedeutende Rolle des englischen Trainers Jimmy Hogan in Mitteldeutschland von 1926 bis 1928 erstmals gewürdigt.

      Mythos Hallescher FC Wacker 1900
    • 2018

      Politik und Ökonomie

      Betrachtung eines schwierigen Verhältnisses in Theorie und Wirklichkeit

      • 257 Seiten
      • 9 Lesestunden

      ​Politik und Ökonomie sind unauflösbar miteinander verknüpft. In der Wissenschaft sind sie einander fremd. Dieses Buch schildert die wichtigsten Stränge der für die Gegenwart bedeutsamen Wirtschaftstheorien und das Verhältnis der Politikwissenschaft zur Wirtschaftspolitik. Weitere Kapitel schildern die Bedeutung der Ideologien, der Notenbanken, der Regierungen und der Finanzmärkte an den Beispielen der USA, Deutschlands, Japans und der Eurozone. Dabei werden unter anderem die Ursachen und Folgen der großen Finanzkrise von 2008, die Eurokrise und das Problem der schuldenfinanzierten Staatshaushalte erörtert.

      Politik und Ökonomie
    • 2017

      Dieses Buch behandelt alle politischen Systeme Lateinamerikas und folgt der Idee, eine Balance zwischen länderübergreifender Perspektive und individualisierender Länderstudie herzustellen. Nach einem generalisierenden Überblick werden die dort angeschlagenen Themen in 20 Länderkapiteln wieder aufgegriffen. Die Länderkapitel schildern in chronologischer Darstellung zunächst die Vorgeschichte des aktuellen politischen Systems. Anschließend werden die politischen Institutionen, insbesondere das Regierungs- und das Parteiensystem vorgestellt und ferner die politischen Kursentscheidungen und Handlungsmöglichkeiten in der Wirtschaftspolitik und bei der Armutsbekämpfung skizziert.

      Die politischen Systeme Lateinamerikas
    • 2016
    • 2016

      Dieses Buch taucht tief in die Fußballgeschichte der Stadt Halle und Mitteldeutschlands ein. Durch die erstmalige Auswertung von mehreren tausend Dokumenten aus sechs Archiven entsteht ein neues Bild der Entwicklung des Fußballs in Halle von den 1890er-Jahren bis 1945. Traditionelle, teils umstrittene Ansichten werden durch neue Fakten vielfach widerlegt. Erstmals wird die Entstehung des ersten Fußballvereins, des Halleschen FC 1896, aus dem TSpV der Franckeschen Stiftungen und dem Verein für Volkswohl beschrieben. Der Aufstieg der „kleinen Friesen“ zum „großen HFC“ 1905 sowie der Meistertitel der „Traum-Zehn“ 1917 werden beleuchtet. Zudem werden bisher unbekannte und bekannte Spieler, darunter Professor Franz Hammerschmidt, der als Begründer des Fußballs in Halle gilt, vorgestellt. Die Konflikte der Jahre 1905/1906 und 1919/1920 werden aufgedeckt, ebenso wie die Rolle von Paul Albrecht und Johannes Hädicke. Ein besonderes Augenmerk gilt dem halleschen Fußball im Ersten Weltkrieg und dem geheimnisvollen FEA-Fußball, der nur in Halle und Mitteldeutschland gespielt wurde. Dokumentarisch belegt wird, dass der HFC 1919 als führender Verein abgemeldet wurde und der VfL Halle 96 als Nachfolgeverein entstand. Auch die dramatische Geschichte des HFC Wacker 1900, der als „Judenverein“ von der Gestapo verfolgt wurde, wird behandelt. Nach 1945 gab es keinen „Rechtsnachfolger“. Ein spannendes, dramatisches Spiel wird angestoßen.

      Kleine Friesen - großer HFC
    • 2015

      Jürgen Hermann wurde 1942 in Thüringen geboren. Er studierte Geschichte und Germanistik an den Universitäten Jena und Halle. Hermann wurde 1980 an der Universität Halle zum Hochschuldozenten, 1982 zum Professor für Deutsche Geschichte an der Pädagogischen Hochschule Halle berufen. Dem 72-Jährigen ist es ein Vergnügen, Geschichte und Geschichten, gegründet auf substanzielle Forschung von Wirklichkeit und Wahrheit, zu erzählen. Dafür erfand er für sich das Wort vom 'Historikergermanisten'. Jürgen Hermann ist verwitwet, hat zwei erwachsende Kinder und vier Enkelkinder.

      Ex Cathedra
    • 2015

      Die vergleichende Demokratieforschung konzentriert sich auf Regime und Regimewandel in Osteuropa, Lateinamerika, Asien und Afrika, auf Demokratisierungsprozesse und unvollständige Demokratien. Sie kreist um Wahlen und Institutionen. In der Variante einer Autokratieforschung stehen entsprechend manipulierte Wahlen und eine fehlende Gewaltenkontrolle im Mittelpunkt. Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf die Blindstellen dieser Forschung, insbesondere auf eine verkürzende Definition der Demokratie, auf die Vernachlässigung der materiellen Politik und auf die Ausblendung der historisch-soziologischen Ursachen für die Beharrungsfähigkeit der Diktatur sowie für Stagnation und Rückschläge bei der Verbreitung der Demokratie.

      Demokratie und Autokratie in der vergleichenden Demokratieforschung
    • 2014

      Für Ignatius Kniling, 1960/1961 Student der Geschichte und Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist es nach dem Bau der Mauer fünf vor zwölf. Offenbar bleibt die Uhr im Turm des Hauptgebäudes der Universität in dieser Minute stehen. Von der Leitung des Historischen Instituts, zu der damals und später namhafte Historiker der DDR gehören, und der Staatssicherheit wird Kniling erbarmungslos verfemt, verfolgt und exmatrikuliert. Nach einem 'im Namen des Volkes' gefällten Entscheid des Bezirksgerichtes Gera muss er den Hörsaal mit dem Gefängnis tauschen. Und seine Seminargruppe? Vielmehr als in Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik müssen Knilings Kommilitoninnen und Kommilitonen gleichsam unerwartet ihre Prüfungen in den Fächern Verantwortung, Ehre und Gewissen ablegen … Als ein Student schließlich Suizid begeht, wird die Seminargruppe aus einem mit Leidenschaft begonnenen Studium in ein Fiasko gestürzt. Mit der 'Seminargruppe des Ignatius Kniling' baut Jürgen Hermann ein Teilstück seiner 'Hermann-Saga' aus und beleuchtet einen bislang weitgehend unbekannten Zeitabschnitt der jüngeren deutschen Historie mit dem Anliegen, dessen Aufarbeitung voranzubringen. Zugleich gewährt er auch der jüngeren Leserschaft, vornehmlich der der Nach-Wende-Generation, authentische Einblicke in eine vergangene Epoche.

      Die Seminargruppe des Ignatius Kniling
    • 2014

      Religion in der Politik

      Judentum, Christentum, Islam

      Die Politikwissenschaft hat sich des Religionsthemas bislang kaum angenommen. Vielmehr war und ist die Religion in der Sozialwissenschaft ein klassisches Thema der Soziologie (Weber, Durkheim, Berger, Luckmann, Luhmann). Aus einer vergleichenden Perspektive heraus will diese politikwissenschaftliche Analyse Antworten auf folgende Fragen finden: Warum haben die christlichen Konfessionen in Europa an politischer Prägekraft verloren, während sie in den USA noch die politische Sprache prägen und einen Bezugsrahmen für die Artikulierung politischer Interessen darstellen, und aus welchem Grund ist der Islam im orientalisch-asiatischen Raum eine dynamische Kraft in der Politik. Der Inhalt Religion in der Sozialwissenschaft • Kontrast zur monotheistischen Religionsfamilie - ein kurzer Blick auf den Buddhismus • Das Judentum • Das Religiöse in der Politik Israels • Das Christentum • Christliche Kirchen, Staat und Politik • Der Islam • Der Islam in Staat und Politik Die Zielgruppen · Studierende und Lehrende der Politikwissenschaften · PolitikwissenschaftlerInnen · ReligionswissenschaftlerInnen · KulturwissenschaftlerInnen Der Autor Prof. Dr. Jürgen Hartmann lehrte Politikwissenschaft an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg

      Religion in der Politik
    • 2013

      Literaturkompass Politikwissenschaft

      Einführung in die politikwissenschaftliche Literatur

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Diese Einführung schlägt für Studierende und Dozenten eine Schneise in die politikwissenschaftliche Literatur und bietet einen Überblick über die wichtigen Schlüssel-, Lehr- und Forschungstexte der Politikwissenschaft und deren Teilgebiete. 

      Literaturkompass Politikwissenschaft