Die Studie analysiert die semantische Verteilung der französischen Farbadjektive blanc und noir, wobei der Fokus auf deren polysemer Bedeutung liegt. Durch eine korpusbasierte Herangehensweise wird untersucht, wie der Kontext und die spezifische Verwendung dieser Adjektive deren Bedeutung klären. Die Arbeit hebt die Wichtigkeit der Disambiguierung in der linguistischen Analyse hervor und bietet wertvolle Einsichten in die komplexe Rolle von Farbadjektiven in der französischen Sprache.
Francesca Cavaliere Bücher






Der Sieg der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM 2014 im Spiegel der italienischen Presse
Eine Textanalyse von italienischen Presseartikeln
Die Arbeit analysiert vergleichend drei italienische Pressetexte, die über das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Rio de Janeiro berichten. Dabei werden die unterschiedlichen Perspektiven und Darstellungen der Ereignisse im Maracanã-Stadion untersucht. Ziel ist es, die sprachlichen und stilistischen Merkmale der Berichterstattung herauszuarbeiten und deren Einfluss auf die Wahrnehmung des Spiels zu beleuchten. Die Analyse erfolgt im Rahmen einer akademischen Veranstaltung an der Universität Potsdam und zeichnet sich durch eine fundierte Methodik aus.
Die Analyse beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Jacques und seinem Herrn im Roman von Denis Diderot und untersucht, inwiefern sie sich von traditionellen Herr-Diener-Dynamiken unterscheidet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ihr vertrautes Verhältnis auf wahrer Freundschaft basiert oder ob es aus Notwendigkeit zur Selbsterhaltung entstanden ist. Zudem wird erörtert, wie die Überlegenheit des Dieners im Kontext ihrer Interaktionen definiert werden kann. Die Arbeit bietet somit eine tiefgehende Betrachtung der sozialen und philosophischen Implikationen der Charakterbeziehungen.
Das Deutschlandbild in der italienischen Gastarbeiterliteratur nach dem Anwerbestopp 1973
Am Beispiel von den Gedichten In der pizzeria der altstadt von Franco Biondi und Die Gastarbeiter auch von Gino Chiellino
Die Studienarbeit untersucht das Bild Deutschlands und der Deutschen in der italienischen Gastarbeiterliteratur der 1980er Jahre. Sie analysiert, wie die angespannte soziale und politische Situation jener Zeit in den literarischen Werken reflektiert wird. Dabei wird das spezifische Deutschlandbild, das in diesen Texten gezeichnet wird, detailliert beleuchtet und in den Kontext der italienischen Wahrnehmung von Deutschland eingeordnet. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die kulturellen und gesellschaftlichen Wechselwirkungen zwischen Italien und Deutschland.
Triest und die prekäre Identität in der Moderne
Zwei ausgewählte Gedichte aus Sabas Trieste e una donna
Die Arbeit untersucht die komplexe Identität in der modernen Lyrik anhand von Sabas Gedichten "Trieste" und "Tre Vie" aus dem Zyklus "Trieste e una donna". Diese Gedichte bieten eine lyrische topographische Darstellung der Stadt Triest, die stark vom Blickwinkel des Flaneurs geprägt ist. Jeder Ort wird zum Mikrokosmos, der die emotionale Welt des lyrischen Ichs widerspiegelt. Die kulturelle Vielfalt Triests spiegelt die ambivalente Identität des lyrischen Ichs wider und zieht Parallelen zu Sabas eigenem Leben, wodurch Stadt und Autobiographie eng miteinander verknüpft werden.
Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung des Fremdsprachenlernens im Kontext der europäischen Bildungspolitik, insbesondere im Hinblick auf den Aktionsplan 2004-2006, der Leitlinien für lebenslanges Sprachenlernen festlegt. Sie betont die Notwendigkeit, dass jeder europäische Bürger neben der Muttersprache zwei weitere Gemeinschaftssprachen erlernt. Zudem wird im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen die Gleichwertigkeit aller europäischen Sprachen hervorgehoben, was das Ziel der Förderung von Sprachenvielfalt und interkulturellem Verständnis unterstreicht.
Free as a Bird
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
A mother's journey of love, loss and life beyond. Tony's death caused many things in her life but something she never expected was the endless train of life lessons that erupted him passing. Somehow after suffering the most unimaginable pain, but a new outlook and appreciation for life altogether.
Focusing on the procreation sonnets, particularly 15, 16, and 17, the paper examines the speaker's plea for the young man to marry and procreate, emphasizing the importance of preserving beauty and achieving immortality through offspring. It juxtaposes the concept of biological generation with the idea of achieving eternal life through poetry, highlighting the dual paths to legacy and remembrance. The analysis provides insights into Shakespeare's exploration of themes related to beauty, legacy, and the role of art in defying mortality.
Exploring T.S. Eliot's "Preludes," the analysis unfolds in a chronological manner, beginning with a lonely evening street that links writing to walking. The second stanza shifts to a bustling morning, highlighting the restlessness and lack of autonomy among city dwellers. The focus then narrows to a single woman in bed, who achieves a heightened awareness and a broader perspective on life. Ultimately, the discussion emphasizes how the mundane routines of others prevent them from recognizing this spiritual awakening.