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Bookbot

Markus Pöhlmann

    1. Jänner 1967
    Der Kapitalismus in Ostasien
    Beratung und Weiterbildung
    Geheimnis und Sicherheit
    Einführung in die Qualitative Sozialforschung
    Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges
    Kriegsgeschichte und Geschichtspolitik: der Erste Weltkrieg
    • Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges

      Eine deutsche Geschichte 1890 bis 1945

      4,0(2)Abgeben

      Der Panzer ist eine alte Idee, aber eine junge Erfindung. In seiner charakteristischen Anordnung von Feuerkraft, Panzerung und Beweglichkeit hat er den Landkrieg im 20. Jahrhundert revolutioniert. Dieses Buch untersucht die Geschichte des Panzers als Waffe und Symbol in Deutschland zwischen dem Aufkommen erster Planungen und dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Anhand der zeitgenössischen Kriegsbilder, der Rüstung, der Operationen und der Bilder vom Panzer beschreibt das Buch den Stellenwert des Waffensystems in den deutschen Streitkräften. Dabei wird deutlich, dass idealisierende Vorstellungen vom Panzer seine tatsächliche militärische Wirkung oft überlagerten. Das Waffensystem »Panzer« wurde zum Indikator für soldatische Auffassungen über Technik, zum Symbol für die Niederlage von 1918, aber auch für die »Blitzkriege« von 1939/40 und für militärische Hybris. Im Panzer treffen Mensch und Maschine auf existenzielle Weise aufeinander. Das macht ihn bedeutsam bis in die Gegenwart.

      Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges
    • Das Lehrbuch erleichtert und unterstützt den Erstkontakt mit der qualitativen Sozialforschung. Es ist zugleich ein Arbeitsbuch, welches an konkreten Beispielen veranschaulicht, wie man mithilfe der Methoden der qualitativen Sozialforschung unterschiedliche Fragestellungen im Fach Soziologie sowie in den Sozialwissenschaften bearbeiten kann. Die Orientierung an Mixed-Methods-Ansätzen und ihrer Durchführung unterscheidet dieses Lehrbuch von vielen anderen. Das Buch richtet sich an Bachelorstudierende der Soziologie sowie der Sozialwissenschaften. Aber auch für andere Fächer ist das Buch einfach zu rezipieren, da es keine Grundkenntnisse der Soziologie oder der empirischen Sozialforschung voraussetzt.

      Einführung in die Qualitative Sozialforschung
    • Geheimnis und Sicherheit

      Der Aufstieg militärischer Nachrichtendienste in Deutschland, Frankreich und Großbritannien 1871–1914

      Seit jeher waren Staaten daran interessiert, Kenntnis über das militärische Potenzial ihrer Nachbarn zu erlangen. Aber erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts schufen sie im Geheimen arbeitende Organisationen, die diese Informationen laufend gewannen, analysierten und für die Entscheidungsträger bereitstellten. Dieses Buch untersucht die Gründungsgeschichte von militärischen Nachrichtendiensten in den Jahren zwischen 1871 und 1914 - erstmals in vergleichender Perspektive für die drei Heere im Deutschen Reich, in Frankreich und in Großbritannien. Es analysiert die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die Rolle des nachrichtendienstlichen Raumes, die Herausforderung der Streitkräfte durch Wissenschaft und Technik und ihren Umgang mit den wahrgenommenen Bedrohungen der inneren und äußeren Sicherheit. Der Autor zeichnet die Entstehung des modernen Führungsgrundgebietes "Militärisches Nachrichtenwesen" auf. Die Präsentation ausgewählter Operationen zeigt, dass es dabei schon immer um mehr als nur Spionage ging, sondern um staatliches Wissensmanagement an den Schnittstellen von Militär, Polizei und Diplomatie.

      Geheimnis und Sicherheit
    • Die in diesem Buch aufgezeigten Fallstudien sollen zum einen Wissenschaftlern und Studierenden ermöglichen, einen Blick hinter die Kulissen der Praxis zu werfen. Sie wollen zum anderen auch für Praktiker aufzeigen, wie sich die Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen tatsächlich in der Praxis von Beratung und Weiterbildung bewähren und welche „best practices“ es gibt.

      Beratung und Weiterbildung
    • Die Produktion in Netzwerken, so die geläufige Meinung, weise den Unternehmen den Weg in eine bessere Zukunft. Mit der Verringerung der Fertigungstiefe stelle sich eine kooperative Zusammenarbeit mit eng verbundenen Lieferanten ein, wobei die Begriffe „Just-in-Time“, „Global Sourcing“ und „Entwicklungspartnerschaften“ jene Schlagworte sind, von denen viele glauben, daß sie den Weg in eine moderne Industrieproduktion beschreiben. Die Automobilproduzenten seien in dieser neuen Form des Zusammenspiels an der Schnittstelle Beschaffung-Zulieferung die Vorreiter eines zunehmend „japanischen Stils“ - und die restlichen Industriebranchen folgen zwangsläufig nach. Viele innerhalb der Automobilindustrie konstatierten Trends und Tendenzen im Aufbau industrieller Netzwerke lassen sich branchenübergreifend jedoch nur in geringem Maße wiederfinden. Auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit erweist sich bei genauerem Hinsehen als „antagonistische Kooperation“, bei der das Element einseitiger Vorteilnahme dominiert. Die Schlagworte, die den Aufbau der industriellen Netze charakterisieren, treffen (auch in der Automobilbranche) nur selten zu, und die proklamierten Elemente eines „japanischen Stils“ in den Beziehungen an der Schnittstelle Beschaffung-Zulieferung sind kaum wahrzunehmen.

      Industrielle Netzwerke
    • Der Transplantationsskandal in Deutschland

      Eine sozialwissenschaftliche Analyse der Hintergründe

      Das Buch untersucht und erklärt die Verstöße gegen Richtlinien und Gesetze im Feld der Transplantationsmedizin. Im Mittelpunkt stehen dabei die Falschangaben, durch welche die Patienten auf der Warteliste für ein Organ nach ganz vorne gerückt wurden. Markus Pohlmann sieht hinter die Kulissen der deutschen Transplantationsmedizin und kommt zu dem Ergebnis, dass wir es nicht nur mit einzelnen schwarzen Schafen, sondern mit systematischen Hintergründen in der Organisation der Transplantationsmedizin zu tun haben.

      Der Transplantationsskandal in Deutschland