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Bookbot

Josef Hofmann

    Breitbandiger natürlichsprachiger Mensch-Rechner-Dialog
    Als Katholik unter Nazis
    Egerländer Histörchen
    Ländliche Bauweise
    Heimat in Flammen
    Die gerichtsärztliche Sprache
    • Die gerichtsärztliche Sprache

      Ein Versuch, die in gerichtsärztlicher Wissenschaft und Praxis vorkommenden Begriffe festzustellen

      • 340 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Der Band bietet eine umfassende Analyse und Feststellung der in der gerichtsärztlichen Wissenschaft und Praxis verwendeten Begriffe. Durch den Nachdruck der Originalausgabe von 1860 wird der historische Kontext und die Entwicklung der gerichtsärztlichen Terminologie deutlich, was für Fachleute und Interessierte von Bedeutung ist. Die präzise Sprache und die detaillierte Erörterung der Fachbegriffe machen das Werk zu einer wertvollen Ressource für das Verständnis der gerichtsmedizinischen Disziplin.

      Die gerichtsärztliche Sprache
    • Die vorliegende Autobiographie berichtet von der Jugendzeit des kürzlich verstorbenen Dichters, der bei den Nazis als „politisch unzuverlässig“ galt. Unter Lebensgefahr bekannte er sich zu Christus und zu seiner geliebten katholischen Kirche. Nie schwamm er mit dem Strom der menschenverachtenden Ideologie des Nationalsozialismus; vielmehr rettete er 1945 mutig seinen Geburtsort vor der Zerstörung durch die amerikanischen Truppen. Das Buch ist humorvoll geschrieben und spannend zu lesen; gerade in der heutigen Zeit kann es dem Menschen Orientierung geben in der Auseinandersetzung mit nicht- oder antikatholischen Ideologien. **** Der Autor Dr. Josef Hofmann, Germanist und bekannter katholischer Schriftsteller, wurde am 4. Juli 1916 im oberösterreichischen Salzkammergut, in Lauffen an der Traun, als Sohn eines Bergmannes geboren. 1959-1963 war er Leiter des Katholischen Bildungswerkes in Salzburg. Am Mozarteum unterrichtete er Literatur- und Kunstgeschichte, an Berufsschulen Christliche Lebenskunde.

      Als Katholik unter Nazis