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Sebastian Schäfer

    Wir wählen den Klassensprecher. Welche Grundsätze sind im Wahlverfahren zu beachten? (Regionalschule, Sozialkunde Klasse 8)
    Private Public Partnership
    Urteilsbildung und Wahrnehmung als automatische oder kontrollierbare Prozesse? Soziale Kognition im Alltag und in der Schule
    Strategien erfolgreicher Lehrer bei Unterrichtsstörungen
    Warum ist Costa Rica eine weitestgehend atypische Erscheinung im zentralamerikanischen Raum?
    Der Einbeinstandtest bei hämophilen Personen
    • Die Arbeit thematisiert die Rehabilitationsphase nach Gelenkverletzungen und betont die Notwendigkeit, die Gelenkstabilisation zu optimieren. Ein zentraler Aspekt ist die Regeneration und Aktivierung der sensomotorischen Rezeptoren, um das propriozeptive Feedback der Patienten zu verbessern. Verletzte Sportler haben oft Schwierigkeiten, sich an externe Belastungen anzupassen, weshalb neuromuskuläres Training als essenziell angesehen wird. Zudem wird der prophylaktische Nutzen dieses Trainings hervorgehoben, um zukünftigen Verletzungen vorzubeugen.

      Der Einbeinstandtest bei hämophilen Personen
    • Die Einleitung bietet einen Überblick über die zentralen Themen und Fragestellungen des Buches. Sie vermittelt den Leserinnen und Lesern, was sie in den folgenden Kapiteln erwartet, und stellt die Hauptkonzepte vor, die im Verlauf der Lektüre vertieft werden. Zudem werden die Ziele des Autors umrissen, um ein besseres Verständnis der Thematik zu ermöglichen. Die Einleitung dient somit als wichtiger Einstieg in das Gesamtwerk und bereitet auf die kommenden Inhalte vor.

      Warum ist Costa Rica eine weitestgehend atypische Erscheinung im zentralamerikanischen Raum?
    • Unterrichtsstörungen führen zu einem erheblichen Verlust an Lernzeit, der weit über den durch Krankheit bedingten Ausfall hinausgeht. In Deutschland entfallen nur 65% der Unterrichtsstunden auf effektive Lehr- und Lerntätigkeiten, während 35% für die Wiederherstellung von Ruhe und Disziplin aufgewendet werden. Diese Störungen gefährden nicht nur die Unterrichtsqualität, sondern auch die Gesundheit der Lehrkräfte. Das Buch thematisiert die Herausforderungen des Disziplinmanagements, das eine der komplexesten Aufgaben im Lehrerberuf darstellt.

      Strategien erfolgreicher Lehrer bei Unterrichtsstörungen
    • Die Studie untersucht, inwiefern Menschen trotz kognitiver Verarbeitungsschwächen Kontrolle über ihre Urteilsbildung und Wahrnehmung erlangen können. Dabei wird analysiert, ob durch erhöhten Aufwand und bewusste Überlegung eine Verbesserung der kognitiven Prozesse möglich ist. Die Arbeit basiert auf sozialpsychologischen Theorien und bietet Einblicke in die Mechanismen der Entscheidungsfindung.

      Urteilsbildung und Wahrnehmung als automatische oder kontrollierbare Prozesse? Soziale Kognition im Alltag und in der Schule
    • Die Studienarbeit beleuchtet die Thematik der Public-Private-Partnerships (PPP) und bietet einen kompakten historischen Überblick. Sie analysiert die Vor- und Nachteile sowie die Chancen und Risiken von PPPs, die als langfristige Kooperationen zwischen privaten Unternehmen und der öffentlichen Hand definiert sind. Die Arbeit legt besonderen Wert auf die spezifischen Kriterien, die eine solche Partnerschaft kennzeichnen, und erörtert, welche Ressourcen aus den gemeinsamen Aufgaben resultieren.

      Private Public Partnership
    • Der Praktikumsbericht beschreibt eine Unterrichtseinheit, die mit einem fiktiven Brief der Schulleitung beginnt, der gegen die Wahlgrundsätze verstößt. Die Schüler vergleichen die Neuerungen im Brief mit den bestehenden Wahlgrundsätzen und diskutieren diese in einer Bewertungsphase. Im Abschluss der Einheit werden verschiedene Wahlen innerhalb der Schule thematisiert, was den Schülern hilft, die Relevanz und Anwendung der Wahlgrundsätze zu verstehen. Der Bericht bietet somit einen praktischen Einblick in die didaktische Aufbereitung von Demokratie und Mitbestimmung im schulischen Kontext.

      Wir wählen den Klassensprecher. Welche Grundsätze sind im Wahlverfahren zu beachten? (Regionalschule, Sozialkunde Klasse 8)
    • Die Arbeit untersucht die politischen Systeme der Schweiz und Deutschlands, analysiert deren Eigenschaften und vergleicht die Möglichkeiten der direkten Bürgerbeteiligung in beiden Ländern. Ein zentrales Anliegen ist die Frage, ob und inwieweit Elemente des Schweizer Systems in Deutschland integriert werden könnten und ob dies sinnvoll wäre. Dabei wird auch diskutiert, ob die Schweiz als Vorbild für andere politische Systeme dienen kann. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Systeme.

      Das politische System der Schweiz und Deutschlands. Direkte und repräsentative Demokratie im Vergleich
    • Fachdidaktische Prinzipien im Bereich der politischen Bildung werden als Ergebnis historischer Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg betrachtet. Der Essay untersucht die genetische Politikdidaktik von Petrik, die auf den Erkenntnissen von Spranger und Wagenstein basiert. Spranger übertrug die exemplarisch-genetisch-sokratische Methode auf das politische Lernen und entwickelte politische Elementarphänomene, die als Vorbilder für die gegenwärtige Didaktik dienen. Diese Prinzipien fördern die Verbindung zwischen Alltagserfahrung, institutionellem Wissen und sozialwissenschaftlicher Reflexion.

      Die genetische Politikdidaktik von Petrik
    • Der Unterrichtsentwurf fokussiert auf das Thema Kinderarbeit und dessen Verbindung zu Menschenrechten, speziell für die 9. Jahrgangsstufe in Mecklenburg-Vorpommern. Im Rahmen einer Doppelstunde wird untersucht, welche Akteure in die Thematik involviert sind und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um Kinderarbeit zu bekämpfen. Dies geschieht im Kontext des Lehrplans, der Menschenrechte als zentralen Bestandteil des Unterrichts hervorhebt. Ziel ist es, das Bewusstsein der Schüler für die Problematik zu schärfen und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

      Wer ist an Kinderarbeit beteiligt und was können wir dagegen tun? (Sozialkunde Klasse 9, Regionalschule)
    • Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung und Bedeutung verschiedener Organisationen und Abkommen im postsowjetischen Raum nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991. Dabei werden zentrale Institutionen wie die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), die Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit (OVKS), die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft (EAWG) und die Zollunion betrachtet. Die Arbeit beleuchtet die politischen und wirtschaftlichen Implikationen dieser Strukturen und deren Einfluss auf die internationale Politik in der Region.

      Eurasische Union versus Europäische Union. Konkurrenz oder Kooperation?