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Bookbot

Walter Göggelmann

    1. Jänner 1938
    Christliche Weltverantwortung zwischen sozialer Frage und Nationalstaat
    Frauen in Gustav Werners Bruderhaus gestalten Diakonie
    Diakonie und Erinnerung
    Gerechtigkeit und Frieden schaffen
    Ein Haus dem Reich Gottes bauen
    • Ein Haus dem Reich Gottes bauen

      Diakonie und Sozialform in Gustav Werners Hausgenossenschaft

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die Studie beleuchtet die diakonische Gemeinschaft der Hausgenossenschaft, gegründet von Gustav Werner in Reutlingen, und deren einzigartige Verbindung von Reich-Gottes-Hoffnung und spezifischer Sozialform. Durch die Perspektive der Hausgenossen und deren Zeugnisse wird das diakonische Profil dieser Gemeinschaft herausgearbeitet. Zudem werden die Verbindungen zur Sozial-, Wirtschafts- und Industriegeschichte des Königreichs Württemberg aufgezeigt, wodurch die Bedeutung und der Einfluss dieser Gemeinschaft in ihrem historischen Kontext verdeutlicht werden.

      Ein Haus dem Reich Gottes bauen
    • Gerechtigkeit und Frieden schaffen

      Gustav Werners Einsatz für Bildung und Versöhnung

      • 201 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Band eröffnet mit einem Beitrag von Lothar Bauer, der Gustav Werners Leben aus einer diakonischen Bildungsperspektive betrachtet, einschließlich der Friedendiakonie. Der Fokus liegt auf Walter Göggelmanns Analyse von Werners Friedensdiensten während des deutsch-französischen Krieges 1870/71, wodurch ein bisher wenig bekanntes Gebiet seiner Reich-Gottes-Diakonie beleuchtet wird. Die Verbindung zur erweckten Frömmigkeit seiner deutschsprachigen Partner im Elsass eröffnet neue Einblicke in die Geschichte des Protestantismus in der Region. Eine umfassende Dokumentation veranschaulicht den Kontext dieser Friedensdiakonie.

      Gerechtigkeit und Frieden schaffen
    • Diakonie und Erinnerung

      Erinnerungskultur in Gustav Werners Bruderhaus

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Erinnerungskultur eines bedeutenden Diakoniewerks in Süddeutschland durch vier Einzelstudien, die von 1840 bis 2004 reichen. Im Fokus stehen die Traditionen und deren Einfluss auf die diakonische Arbeit, einschließlich der Entwicklung von Leitbildern, Entscheidungen und Organisation. Die Analysen berücksichtigen sowohl historische Personen und Ereignisse als auch die Auswirkungen dieser Ressourcen auf die kontinuierliche Weiterentwicklung des Werks. Dabei wird die diakonisch-theologische Dimension der Traditionen und deren Relevanz für die moderne Praxis hervorgehoben.

      Diakonie und Erinnerung
    • Ist Frauendiakonie Diakonie von Frauen, mit Frauen oder f|r Frauen? Die beiden Zugänge zur Diakonie im 19. Jahrhundert, der eine |ber die Mutterhausdiakonie und der andere |ber die b|rgerliche Frauenbewegung, kommen dabei zu recht verschiedenen Antworten und Beurteilungen.Die »Hausgenossenschaft«, die diakonische Gemeinschaft um den w|rttembergischen Diakoniegr|nder Gustav Werner (1809-1887), entwickelt eine ganz eigene Frauendiakonie jenseits dieser beiden Zugä Von einem Mann initiiert wird sie von Frauen in diakonischen Alltag umgesetzt. Sie ist vom Ziel des Reiches Gottes her motiviert und auf die Gemeindebilder des Leibes Christi (Röm 12 und 1Kor 12) gebaut. Die angestammte Sozialform des »ganzen Hauses« erlaubt dabei einen minimalen Organisationsgrad. Die hier gelebte Diakonie ist an den Bed|rfnissen der Ärmsten orientiert, geschieht auf Augenhöhe zwischen Betreuenden und Betreuten und ist mit erstaunlichen Kompetenzgewinnen gerade f|r Frauen verbunden.Die Untersuchung versteht sich als Beitrag zur Frauen- und Diakoniegeschichte der diakonischen Gr|nderzeit in W|rttemberg und behält die gesellschaftspolitischen Perspektiven der ""Frauenfrage"" stets im Blick.

      Frauen in Gustav Werners Bruderhaus gestalten Diakonie