Lisa Lowes Werk befasst sich mit den komplexen Schnittstellen von Kulturpolitik und Geschichte und untersucht, wie rassische und ethnische Identitäten durch Migration und Globalisierung geformt und umgestaltet werden. Ihre Forschung analysiert kritisch die komplexen Beziehungen zwischen Kultur, Politik und Kapital und beleuchtet, wie diese Dynamiken die Bildung von Gemeinschaften und Identitäten in verschiedenen geografischen und historischen Landschaften beeinflussen. Lowe verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, der literarische Kritik, Kulturwissenschaft und historische Analyse miteinander verbindet. Ihre Erkenntnisse beleuchten die Besonderheiten der asiatisch-amerikanischen Kulturpolitik und die breiteren globalen Verflechtungen, die die zeitgenössische Welt prägen.
Reading across archives, canons, and continents, Lisa Lowe examines the relationships between Europe, Asia, and the Americas in the late eighteenth- and early nineteenth- centuries. She argues that Western liberal ideology, African slavery, Asian indentured labor, colonialism and trade must be understood as being mutually constitutive.
Discusses the contradictions whereby Asians have been included in the workplaces and markets of the US nation-state, yet, through exclusion laws and bars from citizenship, have been distanced from the terrain of national culture.