Die Arbeit beleuchtet die Vielfalt der mexikanischen Indígenas, die keine homogene Gruppe darstellen, sondern aus zahlreichen Volksgruppen und Lebensformen bestehen. Sie analysiert die während der Kolonialzeit etablierten Kategorien, die die Bevölkerung in Spanier, Criollos und Indígenas sowie andere Untergruppen unterteilten. Zudem wird die Entstehung der Mestizen als Ergebnis dieser ethnischen und kulturellen Mischungen thematisiert. Die Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die komplexe Identitätsbildung und den Ethnozentrismus in Mexiko.
Angela Hamilton Reihenfolge der Bücher


- 2008