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Bookbot

Wolfgang Krumm

    Ethnizität in Burma: Kontinuitäten und/oder Diskontinuitäten?
    Kultur und Entwicklung. Zur Relevanz soziokultureller Faktoren in den Entwicklungstheorien
    Das Modell Ökodorf. Eine mögliche Alternative?
    Myanmar und Tourismus
    Der Buddhismus in Burma
    Der eurozentrische wissenschaftliche Analphabetismus und die Bedeutung für eine in Österreich betriebene Entwicklungsforschung
    • 2015

      Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik der Wasserversorgung in Entwicklungsländern und stellt die Frage, inwieweit die Privatisierung der städtischen Wasserversorgung in Ländern der Dritten Welt positive oder negative Auswirkungen hat. Dazu wird zuerst das Allgemeine Übereinkommen über den Handel mit Dienstleistungen dargestellt, welches den grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen regelt und fördert. Anschließend wird der Begriff Entwicklungsländer erläutert, die unterschiedlichen Einteilungsgruppen beschrieben sowie die Problemfelder der Länder aufgezeigt. Der Themenbereich Wasser wird durch verschiedene Aspekte wie etwa Wasserverbrauch, Wasserkonzerne und dem Menschenrecht auf Wasser durchleuchtet. Außerdem werden Privatisierungsbeispiele für die Wasserversorgung in Städten der Dritten Welt aufgeführt und abschließend auf die positiven und negativen Folgen der städtischen Wasserversorgung in Entwicklungsländern eingegangen.

      GATS und die Wasserversorgung: Die Privatisierung der städtischen Wasserversorgung in Entwicklungsländern
    • 2015

      Das südostasiatische Land Burma zeichnet sich durch eine große Vielfalt an unterschiedlichen Ethnien aus. Der thematische Rahmen dieser Studie zielt darauf ab, hinsichtlich Ethnizität in Burma Kontinuitäten und/oder Diskontinuitäten aufzuzeigen. Dazu gilt es zuerst einmal in die burmesische Geschichte einzuführen und Begriffsdefinitionen zu erläutern. Ethnizität wird anhand der theoretischen Sichtweisen Primordialismus, Instrumentalismus und Konstruktivismus allgemein dargestellt. Historische Begebenheiten in Bezug auf Ethnizität, ethnische Klassifizierungen sowie die Beziehungen zwischen Tiefland- und Hochlandbevölkerung sind speziell an Burma ausgerichtet. Abschließend wird die vorkoloniale Phase dahingehend untersucht, inwiefern es zu dieser Zeit schon Ethnien und in Verbindung damit Ethnizität gegeben hat oder ob dies erst durch den Kolonialismus und den modernen Nationalstaat entstanden ist.

      Ethnien in Burma: Eine anthropologische Analyse
    • 2014

      Der Essay untersucht die Rolle der wissenschaftlichen Forschung in der Entwicklungsforschung und deren Einfluss auf die Praxis der Entwicklungszusammenarbeit. Er argumentiert, dass Wissenschaft nicht isoliert agiert, sondern direkte Auswirkungen auf praktische Anwendungen hat. Theorien und Diskurse, die in der akademischen Forschung entwickelt werden, prägen die Agenda der Entwicklungszusammenarbeit und fungieren als Grundlage für deren Strategien. Somit wird die Entwicklungsforschung als eine Art Denkfabrik dargestellt, die aktiv zur Gestaltung und Weiterentwicklung von Praktiken in der Entwicklungszusammenarbeit beiträgt.

      Der eurozentrische wissenschaftliche Analphabetismus und die Bedeutung für eine in Österreich betriebene Entwicklungsforschung
    • 2014

      Der Buddhismus in Burma

      Das Spannungsverhältnis zwischen Religion und Politik

      Die Studienarbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen Religion und Entwicklung in Südasien und Südostasien. Sie analysiert, wie religiöse Überzeugungen und Praktiken sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf Entwicklungsprozesse haben können. Dabei wird auf verschiedene Fallstudien eingegangen, die die Rolle von Religion bei sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen beleuchten. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge und Herausforderungen, die sich aus der Verbindung von Glauben und Entwicklung ergeben.

      Der Buddhismus in Burma
    • 2014

      Myanmar und Tourismus

      Was spricht dafür und was dagegen?

      Die Studienarbeit untersucht die Kultur und Gesellschaft Myanmars sowie die Lebensrealitäten der dort ansässigen Bevölkerung. Sie beleuchtet die historischen und sozialen Kontexte, die das Land geprägt haben, und analysiert die Herausforderungen, mit denen die Menschen konfrontiert sind. Besonderes Augenmerk liegt auf den kulturellen Praktiken und der sozialen Dynamik, die das alltägliche Leben in Myanmar beeinflussen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die anthropologischen Aspekte und trägt zum Verständnis der komplexen Identität des Landes bei.

      Myanmar und Tourismus
    • 2014

      Die Studienarbeit untersucht die komplexen Zusammenhänge zwischen Umwelt, Entwicklung und Nachhaltigkeit. Sie basiert auf den Inhalten eines Seminars an der Universität Wien und beleuchtet die politischen Dimensionen der Klima- und Umweltpolitik. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen und Lösungsansätzen, die für eine nachhaltige Entwicklung erforderlich sind. Die Arbeit reflektiert die theoretischen und praktischen Aspekte dieser Themen und bietet eine fundierte Analyse der aktuellen politischen Rahmenbedingungen.

      Das Modell Ökodorf. Eine mögliche Alternative?
    • 2014

      Kultur wird als zentraler Begriff der Anthropologie untersucht, wobei sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen verschiedenen Gesellschaften beleuchtet werden. Die Studienarbeit thematisiert die Gründe für kulturelle Universalien und hinterfragt deren unklare Definition. Dabei wird auch die Anpassung an Umweltbedingungen als ein möglicher Faktor betrachtet, jedoch lediglich als Teilaspekt einer komplexeren Thematik. Die Arbeit reflektiert die Herausforderungen und Fragestellungen, die mit der Untersuchung kultureller Phänomene verbunden sind.

      Kultur und Entwicklung. Zur Relevanz soziokultureller Faktoren in den Entwicklungstheorien
    • 2014

      Die Arbeit beschäftigt sich mit der ethnischen Vielfalt Burmas, einem Land mit einer komplexen Geschichte und dynamischen Gegenwart. Ethnizität wird als zentrales Thema der Kultur- und Sozialanthropologie hervorgehoben, wobei Burma aufgrund seiner Vielzahl an Ethnien ein besonders interessantes Forschungsfeld bietet. Die Autorin hat sich intensiv mit der Eingrenzung relevanter Themenfelder auseinandergesetzt, um tiefere Einblicke in die kulturellen und sozialen Strukturen des Landes zu gewinnen. Dies verspricht wertvolle Erkenntnisse über die zukünftigen Entwicklungen in der Region.

      Ethnizität in Burma: Kontinuitäten und/oder Diskontinuitäten?
    • 2014

      Die Arbeit untersucht das Fliegende Spaghettimonster, eine 2005 gegründete Religionsparodie, die als satirische Religion agiert. Sie kritisiert den Einfluss traditioneller Religionen auf Gesellschaft, Politik und Wissenschaft. Durch die Nachahmung echter religiöser Strukturen und Praktiken wird eine humorvolle, aber ernst gemeinte Auseinandersetzung mit Pseudowissenschaften wie Intelligent Design geführt, die von neokreationistischen Bewegungen propagiert werden. Die Studie beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Implikationen dieser satirischen Glaubenslehre.

      Das Fliegende Spaghettimonster und seine Rolle als religionskritischer Akteur
    • 2014

      Neue religiöse und nationalistische Bewegungen werden als soziale und kulturelle Phänomene untersucht, die in der modernen Gesellschaft an Bedeutung gewinnen. Die Studienarbeit analysiert deren Einfluss auf die Medien und die Kommunikation sowie die Rolle dieser Bewegungen im Kontext transdisziplinärer Entwicklungsforschung. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Glaubenssystemen, Identität und gesellschaftlichem Wandel beleuchtet, um ein besseres Verständnis für die Auswirkungen dieser Strömungen auf die öffentliche Wahrnehmung und die politische Landschaft zu schaffen.

      Die Bedeutung der Zeitung "Junge Freiheit" und des Blogs "Politically Incorrect" für die nationalistische Bewegung