Das Buch "Let's Play" von Prof. Dr. Jürgen Buschmann und Dr. Mathias Bellinghausen bietet Konzepte und Praxismaterialien zur Förderung von Bewegung, Spiel und Sport in der Kindergesundheit. Es umfasst wissenschaftliche Ergebnisse, praktische Spiele und Unterrichtsentwürfe für Schulen und Freizeitangebote. Ideal für Lehrer, Trainer und Eltern.
Jürgen Buschmann Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2016
Kindergesundheit in Deutschland. Ergebnisse einer Längsschnittstudie von 2012 bis 2014
- 256 Seiten
- 9 Lesestunden
Sport spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung gesellschaftlicher und gesundheitlicher Herausforderungen, indem er motorische Fähigkeiten fördert, Übergewicht vorbeugt und soziale Kompetenzen vermittelt. Besonders im Schulsport wird die Bedeutung dieser Aspekte deutlich, da er frühzeitig alle Kinder in ihrer Entwicklung anspricht und zur Integration sowie Inklusion beiträgt. Das Buch beleuchtet die vielfältigen Möglichkeiten, die Sport bietet, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken.
- 2016
Let's Play Together. Band 1
Gesundheitsförderung und Aufbau eines inklusiven Miteinanders bei Kindern durch Bewegung, Spiel und Sport
- 164 Seiten
- 6 Lesestunden
Die Autoren Prof. Dr. Jürgen Buschmann und Dr. Mathias Bellinghausen präsentieren in diesem Fachbuch eine umfassende Sammlung von Konzepten und Materialien zur Förderung der Kindergesundheit im Sport. Nach über zehn Jahren praktischer und wissenschaftlicher Arbeit an mehr als 3.000 Schulen, Stiftungen und Vereinen, bieten sie wertvolle Einblicke in ihre Projekte und die Ausbildung von über 2.500 Lehrern und Übungsleitern. Das Werk vereint die erfolgreichsten Ansätze und Anleitungen für eine vielseitige Anwendung in der Sportpädagogik.
- 2015
Koordination - Das neue Fußballtraining
Spielerische Formen für das Kinder- und Jugendtraining
Das moderne Fußballspiel zeichnet sich durch perfekte Ball- und Körperbeherrschung bei höchstem Tempo aus. Daher gewinnt das Training der Bewegungs- und Ballgeschicklichkeit immer mehr an Bedeutung. Nur wer früh genug entsprechende koordinative Grundlagen beherrscht, kann später Höchstleistungen vollbringen. Ziel ist es daher, Körper und Ball so zu beherrschen, dass der Spieler in den verschiedenen Situationen optimal reagieren kann. Gegliedert nach technischen (Passen, Dribbeln, Finten, Torschuss, Ballkontakte) und taktischen (Angriffs- und Abwehrverhalten) Schwerpunkten, werden zahlreiche koordinative Spiel- und Übungsformen in Anlehnung an die Praxis beschrieben. Im Mittelpunkt steht hierbei der Umgang mit dem Ball.
- 2013
Die Leistungsdiagnostik nimmt im modernen Fußballsport zunehmend eine zentrale Rolle ein. Doch nicht nur die sportmedizinischen, sportmotorischen, biomechanischen und psychologischen Untersuchungen sind dabei relevant, sondern vor allem die systematischen Spielanalysen nehmen einen immer größeren Stellenwert ein. Sowohl im Bereich der Gegnervorbereitung, der Nachbereitung der eigenen Spiele als auch der Analyse von Einzelspielern für Spielerneuverpflichtungen kann im Hochleistungsfußball, aber auch im Amateurbereich, auf diese kaum mehr verzichtet werden. In der vorliegenden Veröffentlichung wurden auf Grundlage von sys-te-ma-tischen Spielanalysen Erkenntnisse über die aktuellen Tendenzen im Defensiv- und Offensivspiel aus der FIFA-WM 2010 und der UEFA-EM 2012 gewonnen. Basierend auf der Zielspielidee „Tore erzielen – Tore verhindern“ können besonders durch die Analyse der erzielten Tore Aussagen über die taktische Entwicklung im Fußballsport getätigt werden. Gestützt auf diese Ergebnisse aus den vergangenen Turnieren werden im praktischen Teil sowohl für die Defensive als auch die Offensive zahlreiche Übungs- und Spielformen dargestellt. Auf Grund zahlreicher Variationen können diese sowohl im Leistungs-, Breiten- als auch Schulsport Anwendung finden und das jeweilige Leistungsniveau durch eine gezielte und regelmäßige Durchführung erhöhen.
- 2009
Koordination im Fußball
- 118 Seiten
- 5 Lesestunden
Koordinative Fähigkeiten bestimmen das Niveau der Fußballtechnik und damit des gesamten fußballspezifischen Handlungsspektrums. Nur wer früh genug entsprechende Grundlagen legt, kann erfolgreich Ball und Körper bei höchstem Tempo beherrschen. Daher gewinnt das Training der Bewegungs- und Ballgeschicklichkeit sowohl im Grundlagen- als auch im Leistungsbereich immer mehr an Bedeutung. Ziel ist es dabei, dass der Spieler in den verschiedenen Situationen unter Gegner- und Zeitdruck technisch und taktisch optimal agieren bzw. reagieren kann. Gegliedert nach verschiedenen Trainingsgeräten werden unterschiedliche Aufbauvariationen und Organisationsformen vorgestellt. Zu den einzelnen Geräten finden sich jeweils Spiel- und Übungsformen, die den technischen Schwerpunkten Laufkoordination, Dribbling, Passen, Torschuss und Ballkontrolle zugeordnet sind.
- 2004
Am 5. Juli 2002 führte das Carl und Liselott Diem-Archiv der Deutschen Sporthochschule Köln anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Dietrich R. Quanz ein Kolloquium durch. In diesem Buch werden die auf diesem Kolloquium von seinen Schülern und Kollegen gehaltenen Vorträge veröffentlicht. Im ersten Kapitel (Olympischer Beginn) wird über die Henley-Regatta und die Struktur des IOC (Rühl/Zawadzki) und über den Einmarsch der Nationen als Symbol politischer Legitimation (Lennartz) berichtet. Im zweiten Kapitel (Olympische Erziehung und Spielerziehung) werden Beiträge über die Olympische Erziehung und die neuen Lehrpläne für den Schulsport in NRW (Geßmann), über die Resonanz des olympischen Kulturprogramms von 1992, 1996 und 2000 bei jugendlichen Olympiafahrern aus Deutschland (Müller/Messing), über das olympische Wissen von deutschen Schülern (Naul) und über die Verbindung der Bostoner Sandspielplätze zur deutschen Spielerziehung zusammengefasst. Im dritten Kapitel (Olympia – von Diem bis heute) wird die Entwicklung vom Tempel der Industrie zur olympischen Arena beschrieben (Borgers), findet sich eine biografische Annäherung an Werner March als Architekt in der Zeit des Nationalsozialismus (Schmidt), wird die Geschichte des Diem-Archivs vom An- zum In-Institut der Deutschen Sporthochschule in Köln dargestellt (Buschmann). Den Abschluss bildet ein Essay (Höfer) über Olympia 2012 – eine Chance für Deutschland?