Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Jörg Sydow

    10. März 1955
    Existenzgründung und -Förderung in Deutschland
    Management
    Managementforschung 3
    Managementforschung 1
    Management interorganisationaler Beziehungen
    Management von Netzwerkorganisationen
    • 4,0(1)Abgeben

      Kooperation und Kompetition sowie die Koordination von Arbeit über Organisationsgrenzen hinweg sind in Unternehmungsnetzwerken wie virtuellen Unternehmungen höchst bedeutsam. Beiträge aus der „Managementforschung“ analysieren teilweise auf der Basis von Praxisfällen theoretisch fundiert diese Phänomene und zeigen Ansatzpunkte für das Management von Netzwerken auf.

      Management von Netzwerkorganisationen
    • Management interorganisationaler Beziehungen

      Netzwerke - Cluster - Allianzen

      • 350 Seiten
      • 13 Lesestunden
      2,0(2)Abgeben

      Der Aufbau und die Pflege interorganisationaler Beziehungen stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Es wird ein Konzept entwickelt, das die Vielfalt dieser Beziehungen sowie deren Entwicklung und Qualität beleuchtet. Besonderes Augenmerk liegt auf den Managementpraktiken, die erforderlich sind, um diese Qualitäten zu fördern. Durch die Anwendung einer Prozessperspektive wird der Fokus auf praktisches Handeln gelegt, um kooperative Allianzen, Netzwerke oder hierarchische Koordination effektiv zu steuern und weiterzuentwickeln.

      Management interorganisationaler Beziehungen
    • Management

      Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive

      "Management bei Staehle" ist ein wichtiger Managementklassiker, der Studierenden und Managern zeigt, wie man durch effektive Managementfunktionen das Mitarbeiterverhalten steuern kann. Das Buch behandelt Forschung, verhaltenswissenschaftliche Grundlagen und deren Anwendung im Management. Ideal für Wirtschaftsstudierende und Führungskräfte.

      Management
    • Die Gründung einer eigenen Existenz muss auf einer guten Idee fußen die wirtschaftspolitische Förderung schafft häufig erst den Rahmen zur Umsetzung. (6), (11), (15) Die regionale Unterstützung ist neben der Unterstützung des Bundes die wesentliche Triebkraft im Bereich der Neugründung von Unternehmen. (2), (8) Konzepte wie die Ich-AG der Hartz-Kommission versuchen Gründer finanziell zu unterstützten, beinhalten jedoch auch einige Restriktionen. (1), (4)

      Existenzgründung und -Förderung in Deutschland
    • Deutsche Unternehmen schöpfen die Möglichkeiten der weltweiten Beschaffung noch ungenügend aus. (1), (13) Dabei bringt Global Sourcing signifikante Synergiepotentiale für Unternehmen ein. (5) Allerdings führt die zunehmende Globalisierung sowie Konzentration der Konzerne zu einem Anstieg der Bedeutung von Global Sourcing. (3) Hierbei ist das strategische Ziel, sowohl Kosten- als auch Angebotsvorteile weltweit zu nutzen und dadurch auf allen wesentlichen Märkten präsent zu sein. (4)

      Global Sourcing
    • Geeignetes Facility Management soll möglichst rasch Kosten eindämmen und Teilbereiche auslagern, damit die Konzentration auf das Kerngeschäft umgesetzt werden kann. (1), (3), (8) Vor der Einführung von Facility Management ist eine detaillierte Analyse der Finanzierbarkeit sowie der Folge- und der Nutzungskosten unabdingbar. (4), (5), (6) Staat und Unternehmen lagern immer mehr Dienste rund um ihr Gebäude aus. (7), (9) In Deutschland wird Facility Management bisher hauptsächlich von hauseigenen Abteilungen erbracht. (2), (11)

      Facility Management
    • Business Behaviour oder auch Business Etikette beschreibt Umgangsformen, die im geschäftlichen Leben zunehmend für eine erfolgreiche Interaktion zwischen Geschäftspartnern wichtig sind. (1) , (2) Insbesondere im interkulturellen Austausch auf geschäftlicher Ebene sollten Manager die Feinheiten fremdländischen Benimms beherrschen. (3) , (7) , (14) Für einen perfekten Auftritt sind beispielsweise Begrüßungsformalien, Riten bei der Überreichung der Visitenkarte, Tischmanieren oder auch der Dresscode für Manager unverzichtbar. (1) , (10) , (11) , (13)

      Business Behaviour
    • Dieses Lehrbuch stellt das Wertschöpfungsmanagement in Netzwerken als eine virtuose und dynamische Kombination der Alternativen Make (Eigenfertigung), Buy (Fremdbezug) und Cooperate (Wertschöpfungspartnerschaft) vor. Die Autoren zeigen anschaulich und theoriefundiert, wie die klassischen betrieblichen Funktionen der Produktion, Beschaffung und Logistik heute aus einer unternehmungsübergreifenden Netzwerkperspektive zu verstehen und zu gestalten sind. Das Buch zeichnet sich durch eine der heutigen kaufmännischen Praxis angemessene Verknüpfung der Funktionen untereinander und mit der Netzwerkebene aus. Dabei werden durchgängig neben einführenden Grundfragen jeweils die strategischen, organisatorischen und operativen Probleme behandelt und in ihren Wechselwirkungen (Organizing/Strategizing) diskutiert. Die 3. Auflage dieses bewährten Lehrbuchs ist durchgängig aktualisiert und u. a. um Ausführungen zum Umgang mit Risiken einer Produktion in Netzwerken erweitert worden.

      Produktion in Netzwerken