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A. Kramer

    Erforschung des Burnout-Syndroms unter Berücksichtigung von Stressphänomenen am Arbeitsplatz
    Der schweizerische Bienenvater
    Ergebnisse der Physiologie Biologischen Chemie und Experimentellen Pharmakologie
    Die Gebäude der Universität Heidelberg
    Ilka McCree
    • Ilka McCree

      Tochter aus blutigem Hause

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,4(6)Abgeben

      Mehr als 300 Jahre nach ihrem Dienst im letzten großen Krieg verfolgt die blutsaugende Kopfgeldjägerin Ilka McCree noch immer hartnäckig ihr Sie will das schmutzige Geheimnis der Union ans Licht bringen - und damit die Machtverhältnisse der Galaxie herausfordern. Nun, kurz vor ihrem lang ersehnten Aufstieg in der Gilde, stolpert Ilka in den äußeren Kolonien von Pandorra VII über einen Auftrag, der ihre Pläne gehörig durcheinanderbringt. Was zunächst wie ein Kinderspiel für sie und ihr treues Raumschiff XENA Rex aussieht, entpuppt sich als Bewährungsprobe für alles, woran sie in den vergangenen Jahrhunderten geglaubt hat.

      Ilka McCree
    • Die Gebäude der Universität Heidelberg

      Textband

      • 612 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Veroffentlichungen zur Heidelberger Altstadt< mehrfach iiber universitatseigene oder universitatsgenutz­ te Bauten ge?uBert. Welches AusmaJ3 das Festschriftprojekt annehmen wiirde, war seinerzeit freilich nicht abzusehen. Schon das Ergebnis der allerersten Ar­ beitsphase war entmutigend, war doch die Liste der als darstellungswiirdig regi­ strierten Bauten so umfangreich, daB eine einigermaJ3en angemessene Behand­ lung die mobilisierbaren Kr?fte zu iiberfordern drohte. Die Menge der Objekte und die Breite des Forschungsinteresses schienen einen kaum realisierbaren Auf­ wand zu verlangen. Zwei Wege boten sich an, um dennoch zum Ziel zu kommen: die Verteilung der Aufgaben aufviele Schultern und die abstufende Selektion der Gegenst?nde. Die Arbeitsteilung war moglich, weil sich zahlreiche Studenten ( die inzwischen ihr Doktor-oder Magisterexamen abgelegt haben oder kurz vor dem Studienab­ schluB stehen) dem Unternehmen mit kaum erwartbarer Energie verschrieben. Und die Selektion war notig, weil der unterschiedliche historische und ?stheti­ sche Rang der Geb?ude einer gleichm?J3igen Beriicksichtigung entgegenstand. Inhaltsverzeichnis Einführung.- Die bauliche Entwicklung der Universität seit 1803.- Die Alte Universität.- Das Karzergebäude.- Die Neue Universität.- Das Quartier Augustinergasse/Schulgasse/Merianstraße/Marsiliusplatz und das Seminarienhaus.- Die Gebäude im Quartier des ehemaligen Jesuitenkollegs.- Das ehemalige Seminarium Carolinum.- Das Haus Seminarstraße 4.- Die Universitätsbibliothek.- Das Seminargebäude Grabengasse/Sandgasse.- Das Haus Hauptstraße 120.- Der Pavillon im Hof des Seminargebäudes Grabengasse/Sandgasse.- Das Haus Hauptstraße 126/128.- Das Haus Marstallstraße 6.- Marstallhof und Heuscheuer.- Das Haus Lauerstraße 1.- Das Haus Karlstraße 2.- Die Akademie der Wissenschaften.- Das Haus Karlstraße 16.- Das ehemalige Palais Boisserée Hauptstraße 209 und das Haus Hauptstraße 207.- Das Wissenschaftlich-Theologische Seminar.- Das Ökumenische Institut.- Das Haus Buhl und seine Nebengebäude.- Das Haus Zum Riesen .- Die ehemaligen Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institutsgebäude im Bereich Brunnengasse, Hauptstraße, Akademiestraße und Plöck.- Das Haus Friedrich-Ebert-Platz 2.- Das Haus Landfriedstraße 12.- Das Haus Plöck 79 81.- Die Gebäudegruppe Friedrich-Ebert-Anlage 6 10.- Das Alt-Klinikum Bergheim.- Die Medizinische Klinik (Ludolf-Krehl-Klinik).- Das Haus Blumenstraße 8.- Das Physikalische Institut.- Das Haus Philosophenweg 16.- Das Haus Philosophenweg 19.- Das Haus Albert-Überle-Straße 2.- Das Haus Albert-Überle-Straße 3 5.- Der Botanische Garten und das Botanische Institut.- Die Chirurgische Klinik.- Das Neuenheimer Feld nach 1945.- Die Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl.- Die Orthopädische Klinik und Poliklinik.- Die künstlerische Ausstattung der Universität seit 1945.

      Die Gebäude der Universität Heidelberg
    • Die Begriffe „Burnout“ und „Stress“ sind insbesondere im Arbeitsalltag zu zentralen Schlagworten geworden. Immer häufiger kommt es dadurch zu Personalausfällen. In den letzten Jahren ist die Zahl der Krankheitstage aufgrund von psychischer Krankheit, insbesondere von Burnout, stark angestiegen. Die Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung sind zunehmend den stagnierenden, sogar knapper werdenden finanziellen Ressourcen ausgesetzt und können den ständig steigenden Arbeitsanforderungen nicht mehr standhalten. Durch organisationsbedingten Druck auf die Mitarbeiter ist es nicht verwunderlich, dass diese verstärkt Symptome des Burnout-Syndroms zeigen. Im vorliegenden Buch werden sowohl die Ursachen als auch die Auswirkungen von Stress und Burnout im Arbeitsleben thematisiert. Im Anschluss an die theoretischen Überlegungen erfolgt ein Interview mit einem Experten aus dem öffentlichen Dienst bezüglich der Thematik. Zum Schluss setzt sich die Autorin mit den verhältnispräventiven als auch mit den individuellen persönlichen Präventionsstrategien auseinander.

      Erforschung des Burnout-Syndroms unter Berücksichtigung von Stressphänomenen am Arbeitsplatz