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Jana Renée Friesová

    Jana Renée Friesová
    Minimum jógy
    Pevnost mého mládí
    Festung meiner Jugend. Eine Familie unter den nationalsozialistischen Rassengesetzen
    Festung meiner Jugend
    • 2004

      Eine Stadt in Böhmen: Terezín/Theresienstadt. Seit dem 18. Jahrhundert Garnison und Festung, während des Zweiten Weltkrieges monströses Ghetto für zahlreiche europäische und insbesondere aus der Tschechoslowakei stammende Juden. Für viele Zwischenstation auf dem Weg in die Vernichtung, für nicht wenige gewaltsame Endstation in einer aus den Fugen geratenen Welt. Eine Jugend in Böhmen: Entscheidende Jahre seines jungen Lebens mußte das lebensfrohe Mädchen Jana Renée Friesová (*1927) im NS-Konzentrationslager Theresienstadt durchleiden - Jahre der Bedrohung, Angst und Demütigung. Friesovás Erinnerungsbericht "Festung meiner Jugend" schildert den grausamen Alltag, erzählt von den Mühen und Leiden im Ghetto, von Herabwürdigung und Gewalt. Aber das Buch erzählt auch von großartigen Konzertaufführungen, gelungenen Theatervorstellungen und vor allem von beglückenden Freundschaften auf Leben und Tod: Jana Renée und ihre Freundinnen blieben innmitten wahnwitziger Verhältnisse junge, romantische Mädchen, die von der großen Liebe träumten und von einer glücklicheren Zukunft. Die unzerstörbare Hoffnung und Lebensfreude der Mädchen im Konzentrationslager Theresienstadt - sie zu schildern ist eine der großen Leistungen der Autorin und zugleich ein zentraler Wert der erstmals in deutscher Sprache vorliegenden Erinnerungsschrift.

      Festung meiner Jugend. Eine Familie unter den nationalsozialistischen Rassengesetzen
    • 2002

      Festung meiner Jugend

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,4(13)Abgeben

      Eine Stadt in Böhmen: Terezín/Theresienstadt. Seit dem 18. Jahrhundert Garnison und Festung, während des Zweiten Weltkrieges monströses Ghetto für zahlreiche europäische und insbesondere aus der Tschechoslowakei stammende Juden. Für viele Zwischenstation auf dem Weg in die Vernichtung, für nicht wenige gewaltsame Endstation in einer aus den Fugen geratenen Welt. Eine Jugend in Böhmen: Entscheidende Jahre seines jungen Lebens mußte das lebensfrohe Mädchen Jana Renée Friesová (*1927) im NS-Konzentrationslager Theresienstadt durchleiden – Jahre der Bedrohung, Angst und Demütigung. Friesovás Erinnerungsbericht „Festung meiner Jugend“ schildert den grausamen Alltag, erzählt von den Mühen und Leiden im Ghetto, von Herabwürdigung und Gewalt. Aber das Buch erzählt auch von großartigen Konzertaufführungen, gelungenen Theatervorstellungen und vor allem von beglückenden Freundschaften auf Leben und Tod: Jana Renée und ihre Freundinnen blieben innmitten wahnwitziger Verhältnisse junge, romantische Mädchen, die von der großen Liebe träumten und von einer glücklicheren Zukunft. Die unzerstörbare Hoffnung und Lebensfreude der Mädchen im Konzentrationslager Theresienstadt – sie zu schildern ist eine der großen Leistungen der Autorin und zugleich ein zentraler Wert der erstmals in deutscher Sprache vorliegenden Erinnerungsschrift. „Jana Friesová ist unter dem deutschen Titel „Festung meiner Jugend“ ein sehr berührendes, sehr eindringliches Buch gelungen. Wenn es denn überhaupt so etwas wie eine Rangordnung der im Zusammenhang mit dem Holocaust stehenden Literatur geben würde, hätte es einen Spitzenplatz darin verdient. Nicht zuletzt auch, weil die Autorin das zentrale Thema der eigenen und ihrer Schicksalsgefährten Leidenszwänge und Leiderfahrung in der „Festung“ mit ihrem Leben vor und nach Theresienstadt äußerst anschaulich und informativ zu verbinden weiß. […] Dieses Buch macht still, sehr still. Es läßt einen lange, womöglich niemals los. Das Beste wohl, das sich über ein Buch sagen läßt. In diesem Sinne ist es ein großartiges Buch.“ Hans Gebe in „Prager Volkszeitung“, am 28. April 2005

      Festung meiner Jugend
    • 1998
    • 1997

      Pevnost mého mládí

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,1(24)Abgeben

      Autobiografické vzpomínky české novinářky na život v židovském ghettu v Terezíně, kam byla jako patnáctiletá s rodiči internována v roce 1942. Autorka se narodila jako jediná dcera židovského podnikatele v Josefově a v kultivovaném rodinném prostředí prožila rané dětství. Rodiče nedokázali včas emigrovat a v prosinci 1942 byli odsunuti s transportem do Terezína. Autorka, která se svou matkou jako jediná z celé rodiny koncentrák přežila, píše své vzpomínky nepateticky a prostě, o to víc vyniká autentická skutečnost. Pro mnoho lidí včetně autorky pobyt v Terezíně neznamenal paradoxně konec utrpení, ale byli v novém režimu vystaveni obecné nedůvěře a museli vpodstatě obhajovat to, že se jim podařilo přežít. Zajímavá a působivá knížka je doplněna v úvodu přehledem nejdůležitějších událostí let 1935 - 1945, závěrem je připojen slovníček speciálních výrazů.

      Pevnost mého mládí