Mira Lobe war eine Autorin, deren Werke sich mit den Tiefen der kindlichen Psyche und sozialen Fragen auseinandersetzten. Ihre Geschichten erforschten oft Themen wie Gemeinschaftsbildung, Identitätsfindung und das Zurechtfinden in unbekannten Umgebungen. Lobe setzte häufig Metaphern und Symbolik ein, um Welten zu erschaffen, die sowohl fantastisch als auch für junge Leser nachvollziehbar waren. Ihr Schreiben spiegelt ein starkes Gefühl für soziale Gerechtigkeit und den Glauben an das Potenzial von Kindern wider, eine bessere Welt zu gestalten.
Wszystkie dzieci na całej ulicy miały babcię. Niektóre nawet dwie. Tylko Andi nie miał babci i bardzo się z tego powodu martwił. Babcia to najlepszy sposób na smutki i kłopoty. A że mieszka na drzewie, poluje na tygrysy i ujeżdża dzikie konie...? Cóż, jest może trochę zwariowana, ale za to bardzo mądra i dowcipna. Pełna wdzięku opowieść o chłopcu i bardzo nietypowej babci. Wydanie z klasycznymi, pełnymi humoru i wdzięku ilustracjami Mirosława Pokory.
Andi ist traurig, weil ausgerechnet er keine Oma hat. Und dann sind es plötzlich zwei: eine, die sein Versteck im Apfelbaum kennt, und mit der er die tollsten Abenteuer erlebt. Sie fährt ein himmelblaues Auto und reitet auf einem Tiger nach Indien. Die zweite Oma backt ihm Zwetschkenkuchen, ist sehr gemütlich und lässt sich von Andi gerne umsorgen.