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Bookbot

Emanuel Hübner

    Das Olympische Dorf von 1936
    Olympia in Berlin
    Sporting art in Greco-Roman antiquity
    Sport - Geschichte - Pädagogik
    • 2018
    • 2017

      Olympia in Berlin

      Amateurfotografen sehen die Olympischen Spiele 1936

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der private Blick auf die Olympischen Spiele in Berlin. Amateuraufnahmen zeigen unzensiert, wie Olympiatouristen das Ereignis erlebten und für die persönliche Erinnerung im Foto festgehalten haben. Mehr als 250 Amateurfotos, die der Verfasser in jahrelanger Arbeit gesammelt und erforscht hat, werden hier erstmals veröffentlicht. Sie zeigen eine unbekannte, persönliche Sicht auf das umstrittene Großereignis des Jahres 1936. Zugleich bilden sie eine wichtige Quelle für die Alltagsgeschichte. Nur zufällig mit auf das Bild gekommene, mutmaßliche Nebensächlichkeiten und Details treten in den Vordergrund und dokumentieren die damalige Lebenswelt. Ergänzt werden die Fotos durch ausführliche Texte über Planung und Durchführung der Spiele sowie Berichte von Zeitzeugen. Zweite, erweiterte Auflage.

      Olympia in Berlin
    • 2015

      Mit den Begriffen Sport, Geschichte und Pädagogik lässt sich nicht nur das langjährige Wirken von Michael Krüger in Forschung und Lehre umreißen, vielmehr bilden sie darüber hinaus den traditionellen Horizont von Leibesübung und Leibeserziehung. In dieser Festschrift zum 60. Geburtstag von Michael Krüger sind internationale Beiträge von Autorinnen und Autoren aus vier Generationen versammelt, die auf diesen Traditionen basieren, sie interpretieren und beleben. Zugleich bilden die Aufsätze aber auch die Brücke zu einer modernen Sportgeschichte und -pädagogik. Dabei wird in über 25 Beiträgen ein Bogen geschlagen vom antiken Olympia zum modernen Fußball, vom Turnen in Nord- und Südamerika zur Sportgeschichte in Baden-Württemberg und von der Literatur zur Kultur des Sports.

      Sport - Geschichte - Pädagogik
    • 2015

      Das Olympische Dorf von 1936

      • 636 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Das Olympische Dorf von 1936 ist eines der außergewöhnlichsten Baudenkmäler aus der Zeit des Dritten Reiches. Es beherbergte im Sommer 1936 nicht nur Sportler aus allen fünf Erdteilen, sondern sollte durch die Beteiligung von über 100 Kommunen als reichsweite Gemeinschaftsaktion erscheinen. Nach Plänen des Architekten Werner March entstand so zwischen 1934 und 1936 auf einer Fläche von 55 Hektar eine einzigartige Anlage mit über 150 Gebäuden. Architektur, landschaftsgärtnerische Gestaltung und Schmuckelemente an den Bauten waren einem einheitlichen Konzept verpflichtet, durch das sich das NS-Regime als freundlich, offen und modern präsentieren wollte. In mehrjähriger, akribischer Arbeit hat Emanuel Hübner Planungs-, Bau- und Nutzungsgeschichte des Olympischen Dorfes in Text und Bild dokumentiert – bis hin zum Abzug der sowjetischen Armee als letztem Nutzer und dem heutigen Zustand der Gebäude. Der umfangreiche, mit zahlreichen bislang unveröffentlichten Fotografien illustrierte Band eröffnet neue Einblicke nicht nur in die Geschichte der Olympiade von 1936, sondern auch in die Architektur- und Propagandageschichte des NS-Staates.

      Das Olympische Dorf von 1936