Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Unterrichtsformen, die Lehrpersonen weltweit zur Verfügung stehen, und beleuchtet die Kontroversen darüber, welche Methode die effektivste ist. Im Fokus stehen die Vorzüge des traditionellen Frontalunterrichts im Vergleich zu offenen, individualisierten Ansätzen. Diese Diskussion spiegelt die Vielfalt der pädagogischen Ansätze wider und eröffnet ein breites Spektrum an Meinungen und Perspektiven im schulischen Alltag. Die Analyse bietet somit wertvolle Einblicke in die aktuellen Herausforderungen und Entscheidungen, die Lehrkräfte treffen müssen.
Kim Frintrop Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2015
Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Namen touristischer Unterkünfte in Frankreich, speziell in den Städten Paris und Nizza. Sie hebt die zentrale Rolle von Namen in der Hotelbranche und im Tourismus hervor, die sowohl historisch als auch gegenwärtig von Bedeutung sind. Namen dienen nicht nur der Orientierung, sondern auch der Charakterisierung und Identifizierung von Objekten und Personen im Alltag. Die Analyse zeigt die Vielfalt und Allgegenwärtigkeit von Namen in verschiedenen Lebensbereichen und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Orten und Dienstleistungen.
- 2014
Die Studienarbeit beleuchtet die Entwicklung und Etablierung der französischen Sprache in Québec, einer der größten kanadischen Provinzen mit einer überwiegend frankophonen Bevölkerung. Sie untersucht die sprachlichen Besonderheiten des français québécois und analysiert den Einfluss der Kultur und der Medien auf das gesellschaftliche Selbstverständnis der Quebecer. Zudem wird der Status des Frankokanadischen im internationalen Kontext thematisiert. Québec wird als nahezu eigenständige Nation beschrieben, die eine reiche landschaftliche Vielfalt und eine lange parlamentarische Tradition aufweist.