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Sebastian Möller

    Klausurvorbeitung zum Thema Preis- und Konditionenpolitik
    Die Soziale Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland in Theorie und Praxis
    Loyalitätskonflikte in der Heimerziehung. Systemische Ansätze als Chance
    Klausurvorbereitung Wirtschaftsrecht
    Produkt- und Programmpolitik
    Key Account Management - ein Überblick
    • 2014

      Produkt- und Programmpolitik

      Klausurvorbereitung

      Die Klausurvorbereitung bietet umfassende Inhalte zur Produkt- und Programmpolitik in der Betriebswirtschaftslehre, fokussiert auf die Bereiche Beschaffung, Produktion und Logistik. Sie unterstützt Studierende der FOM Hochschule für Oekonomie & Management bei der gezielten Vorbereitung auf Prüfungen und vermittelt praxisnahe Kenntnisse sowie theoretische Grundlagen. Die Materialien sind speziell auf die Anforderungen der Hochschule zugeschnitten und helfen, komplexe Zusammenhänge in der Produkt- und Programmentwicklung zu verstehen.

      Produkt- und Programmpolitik
    • 2014

      Die Klausurvorbereitung bietet eine umfassende Analyse und praxisnahe Aufbereitung von Themen im Wirtschaftsrecht, einschließlich Zivilrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht und Kartellrecht. Durch die hervorragende Bewertung von 1,0 wird die Qualität des Materials unterstrichen. Die Inhalte sind speziell für Studierende der FOM Hochschule für Oekonomie & Management aufbereitet, um eine effektive Prüfungsvorbereitung zu gewährleisten. Die Arbeit ist in deutscher Sprache verfasst und dient als wertvolle Ressource für angehende Juristen.

      Klausurvorbereitung Wirtschaftsrecht
    • 2014

      Die Prüfungsvorbereitung bietet eine umfassende Sammlung von Klausurfragen und deren Antworten im Bereich BWL mit Schwerpunkt auf Handel und Distribution. Sie richtet sich an Studierende der FOM Hochschule für Oekonomie & Management und ist besonders nützlich für die gezielte Vorbereitung auf Prüfungen. Die Inhalte sind praxisnah und auf die Bedürfnisse der Studierenden abgestimmt, um ein tiefes Verständnis der relevanten Themen zu fördern. Die hohe Note von 1,3 unterstreicht die Qualität und Effektivität des Materials.

      Klausurvorbeitung zum Thema Preis- und Konditionenpolitik
    • 2014

      Die Studienarbeit analysiert die herausfordernde Marktsituation im Bekleidungseinzelhandel, die durch Konzentrationstendenzen und intensiven Wettbewerbsdruck geprägt ist. Globale wirtschaftliche Schwächen haben Billiganbietern den Marktzugang erleichtert, was zu Sättigungen und Überkapazitäten führt. Der zunehmende Verdrängungswettbewerb und die Kannibalisierung von Marken stellen weitere Probleme dar. Zudem erschwert die schnelle Veränderung von Modetrends und der Kaufkraftverlust der Verbraucher eine stabile Entwicklung in der Branche.

      Preisstrategien im internationalen Kontext und deren vertriebliche Umsetzung
    • 2013

      Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Konzentration von Markenherstellern in der Bekleidungsindustrie auf das Management und die Unternehmensführung. Dabei wird analysiert, wie diese Konzentration die Wettbewerbsbedingungen und Strategien der Unternehmen beeinflusst. Besonderes Augenmerk liegt auf den Herausforderungen und Chancen, die sich aus dieser Marktentwicklung ergeben. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke für Entscheidungsträger in der Branche und tragen zur Diskussion über effektive Managementansätze in einem sich wandelnden Marktumfeld bei.

      Kritische Analyse potenzieller Wettbewerbsvorteile durch Vertikalisierung im Bekleidungseinzelhandel
    • 2013

      Die Herausforderungen für den Bekleidungseinzelhandel wachsen durch die Dominanz von Markenherstellern und deren Vertriebssysteme. Um sich zu differenzieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern, wird eine gezielte Platzierung eigener Marken angestrebt. Im Fokus steht eine Front-End-Driven-Strategie und die Rückwärtsvertikalisierung, um eine bedürfnisgerechte Sortimentsstrategie zu entwickeln. Durch den Aufbau einer Handelsmarke sollen Umsatzpotenziale erschlossen werden, um den steigenden Einfluss von Handelsmarken in der Bekleidungsindustrie aktiv zu nutzen.

      Vertikalisierung im Fokus des Bekleidungseinzelhandels: Wettbewerbsvorteile durch Handelsmarken
    • 2013

      Es wird ein Verfahren zur Berücksichtigung schubelastischer Querschnittsfugen in prismatischen Strukturen vorgestellt, das es erlaubt, die Interaktion des Fugenschlupfes mit dem Längs– und Querlastabtrag der Struktur im Rechenmodell abzubilden. Dazu wird eine Erweiterung der Verallgemeinerten Technischen Biegetheorie (VTB) nach Schardt um eine Verwölbungs–Sprungfunktion in den durch schubelastische Fugen ausgebildeten Querschnittsknoten vorgenommen. Das kinematische Schema der VTB sowie die Steifigkeitsbeiträge ihrer Differentialgleichung werden in Bezug auf diese zusätzlichen Grundformen ergänzt. Es zeigt sich, dass die Steifigkeitsbeiträge aus den Fugen auf der zweiten Ableitungsstufe der Betonungsfunktionen in die Differentialgleichung eingehen und somit in der Matrix der verallgemeinerten Drillwiderstände aufgenommen werden können. Aus der Orthogonalisierung der Wölbzustände geht je Fuge ein weiterer Einheitszustand mit scheibenweise konstanter Verwölbung und verschwindenden Querverschiebungen hervor. Diese Zustände werden auch bei reiner Biegebeanspruchung durch die Nebendiagonalglieder der Matrix der verallgemeinerten Drillwiderstände angeregt und können von entscheidender Bedeutung für die realistische Erfassung des Lastabtrags sein. Anhand der im Rahmen der Arbeit vorgestellten Beispiele werden mögliche Anwendungsgebiete der Theorie aufgezeigt. Dabei wird deutlich, dass sich bereits bei kleinen Schlupfamplituden und der damit verbundenen Aufweichung des Querschnitts nennenswerte Umlagerungen im Kraftfluss und in den Verformungen einstellen, die im Einzelfall bemessungsrelevant sein können. Es ist dabei ein Vorzug der vorliegenden Theorie, dass bei der Berechnung die Längsspannungen der Haupttragrichtung in einem Schritt mit den Querbiegemomenten und den Gesamtverschiebungen des Tragwerks ermittelt werden: Zum einen brauchen keine Veträglichkeitsbedingungen in Längs– und Querrichtung formuliert werden, wie dies bei einer Zerlegung eines Tragwerks in Längs– und Quersystem mit jeweils separater Berechnung in der Regel der Fall ist. Zum anderen kann der Ingenieur die unterschiedlichen Reaktionen des Tragwerks auf die Fugen in beide Tragrichtungen rasch ablesen, was insbesondere für Parameterstudien in der Entwurfsphase vorteilhaft ist. Durch Vergleichsrechnungen mit der Finite–Elemente–Methode (FEM) wird die Richtigkeit der Ergebnisse bestätigt. Im Vergleich mit der Modellierung sowohl durch Schalen– als auch durch Volumenelemente sind bei den Berechnungsbeispielen nur kleine Abweichungen feststellbar. Überdies zeigt der direkte Vergleich, dass der Modellierungs– und Rechenaufwand (gemessen an der Rechenzeit) bei der FEM um ein beträchtliches Maß höher ist. Die Theorie wurde in einem Programmsystem unter MATLAB umgesetzt. Der Funktionsumfang des Programms kann anhand der Beispielrechnungen und einer Programmbeschreibung nachvollzogen werden.

      Zur Berechnung prismatischer Strukturen mit schubelastisch verbundenen Querschnittsscheiben
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Abkürzungsverzeichnis iii Abbildungsverzeichnis iv 1. Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Inhalt der Arbeit und Vorgehensweise 1 2. CRM als Grundlage des KAM 2 2.1 Definition 2 2.2 Ziele des CRM 3 2.3 Kundenwertanalyse 4 2.4 Kundenbeziehungszyklus 5 2.4.1 Kundenakquisition 6 2.4.2 Kundenbindung 6 2.4.3 Kundenrückgewinnung 8 2.5 Instrumente des CRM 9 2.5.1 Knowledge Management 9 2.5.2 Segment Management 10 2.5.3 Multichannel-Management 11 2.5.3.1 Beschwerdemanagement 11 3. Implementierung eines KAM in die Unternehmensstruktur 12 3.1 Veränderungen der Marktsituation 12 3.2 Gründe für Key Account Management 13 3.3 Ziele des Key Account Management 13 3.4 Risiken des Key Account Management 14 3.5 Auswahlkriterien für Key Accounts 15 3.6 Strategische Planung 16 3.7 Instrumente des KAM (Key Account Plan) 17 3.8 Anforderungen an den Key Account Manager 17 3.9 Einführung des Key Account Management 19 3.10 Funktionen des KAM 20 3.11 Organisatorische Einordnung 20 3.11.1 Stabstelle 20 3.11.2 Linienorganisation 21 3.11.3 Matrixorganisation 21 3.12 Neue Formen des KAM 22 3.12.1 Multifunktionale Teams 22 3.12.2 Strategische Account Relationships 22 3.12.3 Stationäres KAM 23 4. KAM in der Automobilzubehörindustrie am Beispiel der Normfest GmbH 23 5. Schlussfolgerung und Ausblick 25 Literaturverzeichnis v

      Key Account Management - ein Überblick
    • 2012

      Die Soziale Marktwirtschaft (SMW) wird als ein bedeutendes Markenzeichen der Bundesrepublik Deutschland betrachtet, das eng mit dem Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg verknüpft ist. Diese Studienarbeit bietet einen umfassenden Überblick über das Wesen und die historische Entwicklung der SMW sowie die aktuellen Herausforderungen, mit einem besonderen Fokus auf die praktische Anwendung des theoretischen Grundkonzepts. Dabei werden Abweichungen von den ursprünglichen Intentionen der Gründerväter analysiert, während das theoretische Gerüst nur kurz umrissen wird.

      Die Soziale Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland in Theorie und Praxis