Auf den Weg in immer Kleineres macht sich der Infocomics-Band „Teilchenphysik“. Der Weg beginnt bei der Atomtheorie im antiken Griechenland, führt vorbei an den Entdeckungen der Elektronen, des Atomkerns, der Positronen, und macht vorläufige Rast beim Higgs-Teilchen. Damit sind wir etwa an der Grenze unseres Wissenstandes angelangt: Dem Standardmodell. Hierin gibt es zwölf Teilchen (6 Quarks und 6 Leptonen) und drei elementare Wechselwirkungen, die wieder durch Teilchen (Bosonen) vermittelt werden. Viele Mitglieder dieser Elementarfamilie sind sehr scheu und können nur für kurze Momente und nur mit experimenteller Gewalt „beobachtet“ werden. Das nächste Traumziel unserer Reise wäre dann die „Supersymmetrie“ und die Einbeziehung der Gravitation. Dort würden sich die beiden noch getrennten Theorien vom ganz Großen und vom ganz Kleinen vereinen und die „Schwarzen Löcher“ im Weltall sowie unseren Wissensstand aufhellen. Eine spannende Reise, zu der uns ein ehemaliger Mitarbeiter des CERN und ein kreativer Illustrator einladen. Steigen Sie ein.
Tom Whytie Bücher
Tom Whyntie schlägt eine Brücke zwischen Teilchenphysik und Öffentlichkeitsarbeit und übersetzt komplexe wissenschaftliche Konzepte in zugängliche und ansprechende Erzählungen. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Erforschung grundlegender Fragen der Physik, oft durch humorvolle und nachvollziehbare Ansätze. Durch Vorträge auf Wissenschaftsfestivals und Beiträge zu Online-Bildungsinhalten zielt Whyntie darauf ab, die Neugier zu wecken und ein tieferes Verständnis des Universums zu fördern. Sein Ansatz betont die Spannung der Entdeckung und die praktische Natur der wissenschaftlichen Forschung.
