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Stefan Andres

    26. Juni 1906 – 29. Juni 1970

    Stefan Andres war ein vielgelesener deutscher Schriftsteller der Nachkriegszeit. Seine Werke befassen sich mit tiefen menschlichen Fragen und moralischen Dilemmata. Sein Stil zeichnet sich durch Dringlichkeit und poetische Sprache aus. Er war eine bedeutende Stimme der deutschen Literatur seiner Zeit.

    Stefan Andres
    Die grossen Weine Deutschlands
    Wir sind Utopia. El Greco malt den Großinquisitor
    Das goldene Gitter. Novellen und Erzählungen II.
    Meister-Erzählungen
    Der Knabe im Brunnen
    Die Reise nach Portiuncula. Roman
    • 2018

      Mit diesem Band wird die Edition der Werke in Einzelausgaben von Stefan Andres abgeschlossen. Das umfangreiche Briefwerk des Schriftstellers Stefan Andres ist bisher weitgehend unbekannt. Dabei stellt es ein bedeutendes Dokument deutscher und europäischer Geschichte des 20. Jahrhunderts dar. Es umfaßt Korrespondenzen mit prominenten Vertretern aus Literatur und Verlagswesen, Theater, Kunst und Musik, Theologie, Philosophie, Wissenschaft und Politik, mit bekannten und unbekannten Lesern. Der Band versammelt eine Auswahl und bietet ausführliche Anmerkungen und Register. Mit Briefen u. a. von und an Joseph Breitbach, E. W. Eschmann, Albrecht Goes, Gustaf Gründgens, Friedrich Georg Jünger, Hermann Kesten, Horst Lange, Wilhelm Lehmann, Georg Meistermann, Hans Erich Nossack, Rudolf Pechel, Josef Pieper, Emil Preetorius, Dolf Sternberger und Benno von Wiese.

      Briefe von und an Stefan Andres 1930-1970
    • 2014
    • 2010

      Wir sind Utopia

      Prosa aus den Jahren 1933-1945

      • 314 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Wir sind Utopia
    • 2009
    • 2008
    • 2006

      Novellen über GewissenskonflikteZwei berühmte Novellen, in denen es um das Verhältnis von Geist und Macht, um Schuld und Gnade, Katholizismus und Gewalt geht. »Einfach glänzend.« Der Spiegel Gut drei Jahrhunderte trennen die Ereignisse dieser beiden Novellen, sie führen nach Spanien und zeigen Menschen in unerträglichen Gewissenskonflikten. Da ist der ehemalige Padre, der als Matrose und Kriegsgefangener in seine einstige Zelle in dem zum Gefangenenlager umfunktionierten Kloster zurückkehrt. Die schöne Phantasiewelt Utopia, ein Traumbild jener Jahre, taucht wieder vor ihm auf. Jetzt aber soll er dem Lagerkommandanten Absolution erteilen für dessen Kriegsverbrechen – und hätte die Gelegenheit, ihn zu ermorden ... Eine Entscheidung treffen muß auch der in Toledo lebende Maler El Greco, als er vom Großinquisitor Guevara nach Sevilla befohlen wird, um ihn zu porträtieren. El Greco steht nicht nur vor der Frage, wie er diesen Auftrag mit seinem Berufsethos vereinbaren soll – während der Arbeit an dem Bild erkrankt der Kardinal ernsthaft, und nur El Greco weiß, wer ihn heilen könnte ...

      Wir sind Utopia. El Greco malt den Großinquisitor
    • 1998