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Bookbot

Melissa Grönebaum

    Betrachtung der Heilsarmee in H. Brochs "Die Schlafwandler".
    Ethische Aspekte von Brain-Machine-Interfaces und Deep-Brain-Stimulation
    J. S. Mill "Utilitarismus". Ist die Präimplantationsdiagnostik utilitaristisch vertretbar?
    Kant "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft". Der Mensch zwischen Gut und Böse
    Das Ding an sich in Kants 'Vernunft des reinen Verstands' und Schopenhauers 'Welt als Wille und Vorstellung'
    Platons Phaidon. 67b-72e
    • Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht der letzte Tag des zum Tode verurteilten Sokrates, der von Freunden und Bekannten besucht wird, darunter Kebes und Simmias. Die Arbeit bietet eine detaillierte Wiedergabe dieser Begegnung, inspiriert von Platons "Phaidon". Sokrates erscheint den Besuchern überraschend glücklich und gelassen, was zu einer tiefgehenden Diskussion über das Leben nach dem Tod führt. Die Dialoge thematisieren Sokrates' unerschütterliche Haltung gegenüber dem Tod und die philosophischen Überlegungen zu seiner Bedeutung.

      Platons Phaidon. 67b-72e
    • Die Arbeit untersucht die komplexe Unterscheidung zwischen Traum und Wirklichkeit sowie die Schwierigkeiten, die Menschen dabei haben, die Erscheinung von Realität zu erkennen. Kant und Schopenhauer werden als zentrale Denker präsentiert, die beide zu der Auffassung gelangen, dass es hinter der subjektiven Wahrnehmung eine tiefere Realität geben muss. In ihren Hauptwerken, "Die Welt als Wille und Vorstellung" und "Kritik der reinen Vernunft", entwickeln sie eine Philosophie, die das "Ding an sich" als das wahre Wesen der Dinge und der Menschen thematisiert.

      Das Ding an sich in Kants 'Vernunft des reinen Verstands' und Schopenhauers 'Welt als Wille und Vorstellung'
    • Kant thematisiert die menschliche Natur und das Konzept des Bösen, indem er zwischen einer angeborenen Neigung zum Bösen und der grundlegenden Gutheit des Menschen unterscheidet. Anhand der biblischen Erzählung von Adam und Eva illustriert er, wie Unschuld durch die Ursünde verloren geht. Kant argumentiert, dass die moralische Beurteilung nicht nur auf den Taten, sondern auch auf den Beweggründen und der Gesinnung basiert. Für ihn sind Sinnlichkeit, Vernunft und Freiheit entscheidend, um zu verstehen, was es bedeutet, gut oder böse zu sein.

      Kant "Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft". Der Mensch zwischen Gut und Böse
    • Die Arbeit thematisiert die rechtlichen und ethischen Implikationen der Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland, insbesondere im Kontext des Lübecker Falls. Hierbei wird die Entscheidung eines Ehepaars beleuchtet, das aufgrund einer Erbkrankheit eine PID beantragt hat. Die Diskussion reicht von neuen eugenischen Ansätzen bis hin zu Bedenken hinsichtlich des Embryonenschutzgesetzes und der möglichen Schaffung von Designer-Babys. Kritiker warnen vor einer gesellschaftlichen Abwertung von Menschen mit Behinderungen, während Studien aus anderen Ländern zeigen, dass die Ängste vor negativen Folgen unbegründet sind.

      J. S. Mill "Utilitarismus". Ist die Präimplantationsdiagnostik utilitaristisch vertretbar?
    • Die Arbeit untersucht die vielversprechenden Technologien der elektrischen und magnetischen Gehirnstimulation, insbesondere Deep-Brain-Stimulation und Brain-Maschine-Interfaces, die sich in Medizin, Militär und Unterhaltung verbreiten. Es wird diskutiert, wie diese Technologien potenziell die Behandlung neurologischer und psychischer Störungen revolutionieren könnten, während gleichzeitig die ethischen und philosophischen Fragen zur menschlichen Identität und Abhängigkeit von Technologie aufgeworfen werden. Die Risiken und Nebenwirkungen dieser Verfahren, die oft in Erfahrungsberichten vernachlässigt werden, stehen ebenfalls im Fokus der Analyse.

      Ethische Aspekte von Brain-Machine-Interfaces und Deep-Brain-Stimulation
    • Der Essay untersucht die Darstellung von Frauen und deren emotionalen Ausdruck in der Literatur. Er analysiert, wie Tränen als Symbol für Leid und Stärke interpretiert werden und welche gesellschaftlichen Erwartungen damit verbunden sind. Dabei werden verschiedene literarische Werke betrachtet, die das Thema Frauen und Emotionen thematisieren. Der Autor reflektiert über die kulturellen und historischen Kontexte, die diese Darstellungen prägen, und beleuchtet die Auswirkungen auf das Verständnis von Geschlechterrollen in der Literatur.

      Betrachtung der Heilsarmee in H. Brochs "Die Schlafwandler".
    • Arthur Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung

      Band I: Vorrede zum 1. Buch + §1-§4

      Arthur Schopenhauer präsentiert in seinem Werk eine tiefgreifende Welterkenntnis, die besagt, dass die Welt aus Wille und Vorstellung besteht. Er sieht sich als Entdecker eines Gedankens, der lange gesucht wurde und vergleicht dessen Auffindung mit dem Stein der Weisen. Schopenhauer kritisiert die Philosophie Kants und weist auf dessen Fehler hin, um den Lesern zu helfen, die Essenz seiner eigenen Lehren klarer zu verstehen. Zudem bezieht er sich auf die Philosophie Platons, um den Kontext seiner Argumentation zu verdeutlichen.

      Arthur Schopenhauers Die Welt als Wille und Vorstellung
    • Die Studienarbeit analysiert das interreligiöse Wirken des katalanischen Theologen Ramon Lull, der für seine religiöse Toleranz und literarische Produktivität bekannt ist. Im Fokus steht sein Werk „Das Buch vom Heiden und den drei Weisen“, das die Begegnungen zwischen Heiden, Christen und Muslimen untersucht. Die Arbeit bietet eine Quellenanalyse und historische Einordnung.

      Ramon Lull und "Das Buch vom Heiden und den drei Weisen". Toleranz und Dialogbereitschaft am Beispiel des Islams
    • The essay explores the complex relationship between religion and morality, questioning whether one influences the other. It delves into whether religion leads to moral behavior or if morality shapes religious beliefs. By examining the thoughts of Immanuel Kant and Søren Kierkegaard, both recognized as deeply religious philosophers, the author aims to clarify how these two concepts intersect and the inherent problems in their relationship. This analysis provides a nuanced perspective on the ethical implications of religious consciousness.

      Kant's "Religion within the boundary of pure reason" & Kierkegaard's "Fear and Trembling"