Das Buch beleuchtet die Möglichkeiten von Musikunterricht und sozialen Projekten, die durch Eigeninitiative der Teilnehmer lebendig und selbsttragend werden können. HipHop, obwohl nicht mehr die neueste Musikrichtung, bleibt seit fast 40 Jahren ein bedeutender Teil der Jugendkultur und verbindet Subkultur mit Mainstream. Die Studie untersucht die grundlegenden Ideen und musikalischen Strukturen des HipHop, die seit der Entstehung des Genres relevant sind und immer wieder neue Impulse erhalten.
Andreas Krumwiede Reihenfolge der Bücher






- 2014
- 2008
Projektorientiertes Lernen im Musikunterricht
Am Beispiel der Produktion von Hip-Hop und Rap-Musiken
- 92 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Arbeit untersucht das Thema Hip-Hop aus einer projektorientierten Perspektive und bietet vielfältige Ansätze für den Unterricht. Sie beleuchtet die historischen Wurzeln und die Entwicklung des Hip-Hop von den 1970er Jahren bis zur Gegenwart, einschließlich einflussreicher Künstler wie Grandmaster Flash und Cool DJ Herc. Zudem werden relevante pädagogische Konzepte vorgestellt, darunter der Projektgedanke von Dewey und Kilpatrick sowie handlungsorientierter Unterricht. Praktische Projektideen basierend auf der Produktionsdidaktik von Wallbaum ergänzen die theoretischen Ausführungen.
- 2008
Unterrichtseinheit: Multiculturalism in Great Britain
Swapping point of view four role plays based on the topic 'arranged marriage'
Der Unterrichtsentwurf thematisiert die kulturellen Unterschiede zwischen arrangierten Ehen und Liebesheiratsmodellen, insbesondere im Kontext fernöstlicher und westlicher Gesellschaften. Er beleuchtet, wie diese Unterschiede die Partnerwahl beeinflussen und welche Herausforderungen dabei auftreten können. Der Entwurf bietet eine fundierte Analyse der Thematik und ist für den Einsatz im Referendariat konzipiert, wobei er sowohl didaktische als auch sprachwissenschaftliche Aspekte berücksichtigt.
- 2008
Der Unterrichtsentwurf fokussiert sich auf "Die Hütte der Baba Yaga" aus Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung". Durch Gruppenarbeit sollen die Schüler das Stück in Bewegung und graphische Partitur umsetzen. Ziel ist es, den Schülern neue Zugangsweisen zur Wahrnehmung und Gestaltung von Musik zu eröffnen, die über das bloße Hören und Notenlesen hinausgehen. Eine anschließende Auswertungsphase dient der Reflexion und Vertiefung des Erlernten.
- 2008
Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Filmmusik und Filmszenen, indem Schüler eine Szene aus Charlie Chaplins "Goldrush" vertonen. Dabei wird ein handlungsorientierter Ansatz gewählt, um die theoretischen Kenntnisse der Filmmusik praktisch anzuwenden. Ziel ist es, herauszufinden, welche Musik am besten zu bestimmten filmischen Momenten passt und somit das Verständnis für die Wirkung von Musik im Film zu vertiefen.
- 2007
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: HS Wege und Krisen der kindlichen Entwicklung, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird zunächst ein kurzer geschichtlicher Abriss über die Entstehung und Entwicklung der Bindungstheorie gegeben, eng geknüpft an die biographischen Daten ihres Begründers John Bowlby. Im weiteren Verlauf werden dann einige Merkmale aufzeigt, nach denen die Bindung einer Person klassifiziert werden kann. Diese Informationen sind bedeutsam im Hinblick auf eine Lehrertätigkeit, da auch der Lehrer im Umfeld zwischen Institution Schule, Familie und Kind agiert. Einige Ansätze, wie dieses Wissen auch im schulischen Alltag zur Anwendung kommen könnte, beschließen die Arbeit. Die Bindungsforschung ist ein relativ junges Forschungsfeld innerhalb der Psychologie. Die Bindungstheorie beschäftigt sich vorrangig mit dem Bindungsverhalten - und der daraus resultierenden Bindungsqualität - das ein Säugling zu seiner direkten Bezugsperson (Mutter oder Vater) entwickelt. Als grundlegender Zeitraum, in dem sich die Bindungsqualität ausprägt, gilt das erste Lebensjahr des Säuglings. Nach diesem Jahr kann das Bindungsverhalten eines Säuglings bereits als sicher, unsicher oder desorganisiert eingestuft werden.