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Florian Geisler

    Probleme der Aussagekraft öffentlicher Rechnungsabschlüsse: Vergleich Österreich, Deutschland, Schweiz
    Probleme der Aussagekraft öffentlicher Rechnungsabschlüsse im Spannungsfeld zwischen Doppik und Kameralistik Vergleich Österreich, Deutschland, Schweiz
    Die bilanzielle Erfassung und steuerliche Behandlung von Optionen
    • 2014

      Die zunehmende Staatsverschuldung und der Bedarf an klaren Finanzinformationen haben einen Paradigmenwechsel im öffentlichen Rechnungswesen angestoßen. Immer mehr Länder verabschieden sich von kameralistischen Ansätzen und implementieren moderne Systeme der doppelten Buchhaltung. Diese neuen Methoden ermöglichen eine periodengerechte Abgrenzung von Vermögen und Schulden, was die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der öffentlichen Finanzen verbessert.

      Probleme der Aussagekraft öffentlicher Rechnungsabschlüsse im Spannungsfeld zwischen Doppik und Kameralistik Vergleich Österreich, Deutschland, Schweiz
    • 2002

      Die bilanzielle Erfassung und steuerliche Behandlung von Optionen

      Unter Berücksichtigung des imparitätischen Realisationsprinzips des HGB

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der bilanziellen Erfassung und ertragsteuerlichen Behandlung von Optionen sowohl beim Stillhalter als auch beim Inhaber der Optionen, die ihren Gewinn nach § 5 Abs. 1 EStG ermitteln, auseinander. Am Beginn der Arbeit stehen allgemeine Ausführungen im Zusammenhang mit der Systematik derivativer Finanzinstrumente und dem Optionsgeschäft im Speziellen. Nach der Darstellung der handelsrechtlich relevanten Grundlagen für die bilanziellen Erfassung von Optionsgeschäften wird auf die bilanzielle Erfassung von Optionsgeschäften sowie die in diesem Zusammenhang auftretende Problematik eingegangen. Dabei wird auch eine mögliche buchtechnische Vorgehensweise anhand von Beispielen vorgestellt. Anschließend wird die steuerliche Behandlung von Optionsgeschäften unter Berücksichtigung des Prinzips der Maßgeblichkeit (§ 5 Abs. 1 EStG) und deren Konsequenzen näher untersucht. Da es bislang an einschlägigen Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisnormen sowie GoB zur Darstellung von Optionsgeschäften im handelsrechtlichen Jahresabschluß von Nicht-Banken fehlt, sind die allgemeinen Ansatz- und Bewertungsvorschriften des HGB und GoB zur bilanziellen Erfassung von Optionsgeschäften heranzuziehen. Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem imparitätischen Realisationsprinzip, dem Einzelbewertungsgrundsatz und dem Verrechnungsverbot zu. Die Bildung von bilanzierungsobjektübergreifenden Bewertungseinheiten verlangt nach einer weiteren als der bisher üblichen Auslegung v.a. des imparitätischen Realisationsprinzips. In diesem Zusammenhang scheint derzeit nur die Bildung von Micro-Bewertungseinheiten als mit geltendem Bilanzrecht vereinbar, während Macro- und Portfolio-Hedges als unzulässig zu qualifizieren sind. Die ertragsteuerliche Behandlung von Optionsgeschäften hat sich mangels einschlägiger steuerrechtlicher Vorschriften an dem Prinzip der Maßgeblichkeit (§ 5 Abs. 1 EStG) zu orientieren. Von besonderer Bedeutung ist deshalb die Frage, wann Optionsgeschäfte und deren Konsequenzen zu einer ergebniswirksamen Erfassung im handelsrechtlichen Jahresabschluß führen. Da aber grundsätzlich viele verschiedene Optionsgegenstände denkbar sind und auch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten für Optionsgeschäfte in Frage kommen, kann einer abschließenden Begutachtung nur das jeweilige konkrete Optionsverhältnis unterzogen werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und [ ]

      Die bilanzielle Erfassung und steuerliche Behandlung von Optionen