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Hans Pfeiffer

    22. Februar 1925 – 17. September 1998
    Hans Pfeiffer
    Mörderische Ärzte
    Mörder in Weiß und dreizehn weitere Fälle
    Der Selbstmord der Rosa Luxemburg
    Die Spuren der Toten
    Berühmte Kriminalfälle
    Gerichtet. Roman
    • In einem idyllischen Dorf wird die Ruhe durch mysteriöse Serienmorde gestört. Kommissar Kant ermittelt in zwei grausamen Fällen, die mit offenen Feindschaften und Wahn verbunden sind. Während er dem Täter auf die Spur kommt, wird der Hauptverdächtige tot aufgefunden. Pfeiffer fesselt die Leser mit einem raffinierten Erzählstil bis zum überraschenden Ende.

      Gerichtet. Roman
    • Eine Leiche wird gefunden. Sie ist verstümmelt, weder Alter noch Geschlecht sind erkennbar. Wie kann sie identifiziert werden? Liegt ein natürlicher oder unnatürlicher Tod vor? War es ein Unfall, Suizid oder Mord? Sagt uns der Leichnam etwas über den Mörder?

      Die Spuren der Toten
    • Porträt Eines Todeskandidaten -- Ein Unstatthaftes Experiment -- Die Erde, Das Irrenhaus Des Universums -- Zweifeln, Nicht Verzweifeln -- Der Alptraum -- Der Selbstmord Der Rosa Luxemburg -- Sinngebung Des Sinnlosen. Hans Pfeiffer.

      Der Selbstmord der Rosa Luxemburg
    • Sie sind die Helden in Weiß – Ärzte. Doch es gibt auch die Kehrseite. Ärzte, die aus der Machgier, sexuellem Trieb oder anderen niederen Beweggründen töten. Pfeiffer zeigt auf seine unnachahmlich spannende Weise, wie angesehene Mediziner ihren hippokratischen Eid verraten.

      Mörder in Weiß und dreizehn weitere Fälle
    • Mörderische Ärzte

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Wieder ist Hans Pfeiffer schockierenden authentischen Mordfällen auf der Spur. Er forscht Ärzten nach, die ihre Macht missbrauchten und aus Liebe, Hass oder Gier kaltblütig töteten. Ein grauenvoll realer Bericht.

      Mörderische Ärzte
    • Riss der Strick versehentlich, als sich Theo S. zusammen mit seiner Geliebten erhängen wollte? Oder war es Mord? Auf welch rätselhafte Weise erstach Antonia C. ihre eigene Tochter, ohne dass sich äußere Verletzungen an der Leiche fanden? In seinem Bestseller Die Sprache der Toten hat Hans Pfeiffer ungewöhnliche Tode aus allen Teilen der Welt gesammelt und ihre rechtsmedizinische Aufklärung spannend und anschaulich geschildert. Berichte von über vierzig Todesfällen, bei denen der erste Augenschein trog, von ungewöhnlichen Unfällen bis zu unglaubhaften Selbstmordarrangements. Erst die Obduktion konnte die wirkliche Todesursache ans Licht bringen.

      Die Sprache der Toten
    • Was ist das für ein "Zwang", der einen Menschen treibt, immer aufs neue auf immer gleiche Weise zu morden? Welche Lebensumstände lassen einen Menschen zum Serienmörder werden? Warum kann er oft jahrelang unentdeckt Dutzende seiner Opfer töten und so das Gesetz der Serie erfüllen, dem er sich unterworfen hat? Hans Pfeiffer stellt in seinem aufregenden Tatsachenbericht Serienmörder vor, längstvergessene und solche aus jüngster Zeit. Er versucht das Geflecht äußerer und innerer Bedingungen für die mörderische Deformation solcher Menschen zu entwirren.

      Der Zwang zur Serie
    • Ein Klassiker der True-Crime-Literatur von Hans Pfeiffer, der sich mit ungeklärten Todesfällen auf dem Seziertisch beschäftigt. Über 250.000 verkaufte Exemplare machen dieses Buch zum Bestseller.

      Sparpaket Hans Pfeiffer. 3 Bde.