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Heinrich Heine

    13. Dezember 1797 – 17. Februar 1856

    Heinrich Heine zählt zu den bedeutendsten deutschen Dichtern des 19. Jahrhunderts, berühmt für seine frühe Lyrik, die von Komponisten vertont wurde. Seine späteren Verse und Prosa zeichnen sich durch satirischen Witz und Ironie aus, oft beeinflusst von seinen radikalen politischen Ansichten, die zur Zensur führten. Heine war nicht nur Dichter, sondern auch Journalist, Essayist und Literaturkritiker. Sein Werk verbindet meisterhaft lyrische Schönheit mit scharfem gesellschaftskritischem Kommentar.

    Heinrich Heine
    Der Tag ist in die Nacht verliebt. Gedichte
    Gib mir Küsse, gib mir Wonne
    Gedichte
    "... und grüßen Sie mir die Welt"
    Die Wahl - Esel. Ein satirisches Lesebuch.
    Gesammelte Werke
    • Heinrich Heine ist der größte Dichter deutscher Sprache. Aber zugleich auch der zerrissenste. Sein Werk ist voller Leichtigkeit und Klassizität, voller Zartheit und Härte, voller Klarheit und böser Ironie. Er hat die Dichtung der Romantik über sich selbst hinausgeführt. Er hat das Feuilleton, den Reisebericht und die politische Streitschrift zu Literatur erhoben und das bei ihm noch klassisch gereimte Gedicht zu höchster und berührendster Vollendung gebracht. Viele seiner Verse sind vertont worden. Die 'Gesammelten Werke' bringen einen Querschnitt durch alle Gattungen.

      Gesammelte Werke
    • Die kommentierte Auswahl der schönsten und bedeutendsten Briefe Heinrich Heines zeichnet das bewegte Leben des Dichters nach, der sein Selbstverständnis mit den Worten zusammenfasste: »Die Literatur, das sind wir und unsere Feinde.« Heinrich Heine richtet seine Briefe an die große Welt der Literatur, an George Sand und Alexandre Dumas, Honoré de Balzac und Hans Christian Andersen, aber auch an die kleine Welt seiner Familie und Freunde. Während er in seinen Werken in der schimmernden Rüstung des brillanten Spötters und Satirikers auftritt, zeigen Heines Briefe auch die Verletzungen, die er in den Zeitkämpfen davongetragen hat: die Nöte des Exils, das schwierige Verhältnis zur Familie, die Auseinandersetzungen mit seinem kongenialen Verleger Julius Campe. Erschlossen durch Einführungen der Herausgeber ergeben die Briefe ein Lesebuch, das genauso unterhaltsam, hintergründig und scharfzüngig ist wie die literarischen Werke von »Deutschlands amüsantestem Klassiker« (H. Kesten).

      "... und grüßen Sie mir die Welt"
    • »Mit Ausnahme Goethes hat kein anderer deutscher Lyriker eine derartig breite Resonanz gefunden, die auch in den ungezählten Vertonungen seiner Lieder von zeitgenössischen deutschen und ausländischen Komponisten deutlich wird (Schumann, Schubert und Brahms vor allem vertonten die Texte des Dichters). Die deutsche Sprache ist selten so mühelos gehandhabt worden und hat selten so gelöst geklungen wie in seinen besten Gedichten.«

      Gedichte
    • Anlässlich des 150. Todestags von Heinrich Heine bietet dieses Buch eine Auswahl seiner lyrischen Werke, einschließlich bekannter und unbekannter Gedichte. Ein ausführliches Nachwort des Herausgebers ergänzt den Geschenkband und lädt zur Wiederbegegnung und Entdeckung ein.

      Der Tag ist in die Nacht verliebt. Gedichte
    • In chronologischer Folge und der von Heine selbst vorgegebenen zyklischen Anordnung: Sämtliche Gedichte und Versepen des Autors, vom 'Buch der Lieder' bis zum 'Romanzero'.

      Auf Flügeln des Gesanges
    • Gesammelte Gedichte und Verse

      • 624 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Heine ist und war lange Zeit verkannt. Seine eigenständige Persönlichkeit und seine facettenreiche, immer auch ein wenig ironische Dichtung fügen sich nicht glatt ein. Von seinen Zeitgenossen nur als "Meister der romantischen Poesie" mit seiner frühen Liebeslyrik, insbesondere mit dem "Buch der Lieder" (1827) gewürdigt, fand seine spätere politische Lyrik, die mit ihrer scharfen Kritik natürlich unbequem war, erst in der Nachwelt die gebührende Beachtung. Der "Klassiker der politischen Lyrik" ist vor allem durch seine bissig-satirische Schilderung der deutschen Missstände in dem Versepos "Deutschland. Ein Wintermärchen" (1844) bekannt geworden. Beide Werke - und viele mehr - finden sich in dieser Anthologie. Wer neugierig geworden ist, wer sich gerne selbst ein Bild machen und auf die Suche nach dem "wahren" Heine gehen will, für den ist dieser Band genau die richtige Lektüre. Viele seiner Gedichte sind von berühmten Komponisten vertont worden: Liszt, Brahm, Wagner, Schubert, Schumann...

      Gesammelte Gedichte und Verse
    • Ich hab im Traum geweinet

      44 Gedichte mit Interpretationen

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,4(5)Abgeben

      44 Gedichte Heinrich Heines, ausgewählt von Marcel Reich-Ranicki, werden im vorliegenden Band neu gelesen und gedeutet von Dichtern, Kritikern und Literaturwissenschaftlern.

      Ich hab im Traum geweinet