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Johann Martin Miller

  • Fräulein von Arnim
3. Dezember 1750 – 21. Juni 1814
Fragmente zur Geschichte der Zärtlichkeit aus den Briefen eines Liebenden
Briefwechsel dreier akademischer Freunde
Siegwart
Briefwechsel dreier akademischer Freunde
Siegwart, eine Klostergeschichte.
Ausgewählte Gedichte
  • 2017

    Briefwechsel dreier akademischer Freunde

    Zweite Auflage

    • 688 Seiten
    • 25 Lesestunden

    Der Briefwechsel dreier akademischer Freunde bietet einen Einblick in die Gedanken und Ideen des 18. Jahrhunderts. Die Korrespondenz thematisiert Freundschaft, Wissenschaft und die intellektuellen Herausforderungen der Zeit. Diese zweite Auflage ist ein sorgfältiger Nachdruck der Originalausgabe von 1779 und bewahrt die authentische Sprache und den Stil der damaligen Epoche. Leser erhalten somit die Möglichkeit, die philosophischen und gesellschaftlichen Diskurse der Freunde nachzuvollziehen und deren Einfluss auf die akademische Welt zu entdecken.

    Briefwechsel dreier akademischer Freunde
  • 2017

    Die Sammlung bietet Einblicke in die Geschichte der Zärtlichkeit durch die Briefe eines Liebenden, die aus dem Jahr 1778 stammen. Diese unveränderte Neuauflage ermöglicht es den Lesern, die emotionalen und kulturellen Aspekte der damaligen Zeit zu entdecken. Die Briefe reflektieren intime Gedanken und Gefühle, die die Entwicklung von Beziehungen und die Bedeutung von Zärtlichkeit in der Vergangenheit beleuchten.

    Fragmente zur Geschichte der Zärtlichkeit aus den Briefen eines Liebenden
  • 2016

    Siegwart, eine Klostergeschichte.

    Erster Teil mit Kupfern

    • 300 Seiten
    • 11 Lesestunden

    Die Klostergeschichte „Siegwart“ entführt die Leser in die Welt des 18. Jahrhunderts und bietet einen Einblick in das Leben und die Herausforderungen im Kloster. Der erste Teil enthält beeindruckende Kupferstiche, die die Erzählung visuell bereichern. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1777 bewahrt den historischen Charme und die Authentizität des Werkes, das sowohl literarisch als auch kulturell von Bedeutung ist. Die Erzählung verbindet spannende Charaktere mit tiefgründigen Themen, die den Leser in eine vergangene Zeit eintauchen lassen.

    Siegwart, eine Klostergeschichte.
  • 2016

    Der Briefwechsel dreier akademischer Freunde bietet einen Einblick in die Gedanken und Diskussionen von drei Gelehrten im Jahr 1778. Die Korrespondenz beleuchtet ihre unterschiedlichen Perspektiven zu wissenschaftlichen und philosophischen Themen und spiegelt die intellektuelle Atmosphäre der Aufklärung wider. Dieser Nachdruck bewahrt die Originalsprache und -form, wodurch die historischen und kulturellen Kontexte der damaligen Zeit lebendig werden.

    Briefwechsel dreier akademischer Freunde
  • 2014
  • 2012

    Mit der Edition dieses Briefwechsels wird eines der wichtigsten Dokumente für die Geschichte des Göttinger Hains erstmals vollständig zugänglich. Die fast lebenslange, vertrauliche Korrespondenz zweier seiner wichtigsten Mitglieder aus den Jahren 1774‑1810 differenziert das Bild der beiden Persönlichkeiten und Ihres Schaffens. Sie spiegelt deren vielfältige Kontakte zu namhaften Zeitgenossen vor dem Hintergrund der historischen Umbrüche, die besonders einschneidende Folgen für Millers Heimatstadt Ulm hatten. Einbezogen werden erstmals vollständig auch die Briefe dieser Korrespondenz von Ernestine Voß, die seit 1802 oft die Feder für das Voßsche Ehepaar führte und deren schriftstellerische Begabung größere Aufmerksamkeit verdient.

    Der Briefwechsel zwischen Johann Martin Miller und Johann Heinrich Voß
  • 2010
  • 1971

    Siegwart

    Eine Klostergeschichte

    Die Geschichte von Siegwart spielt in einem Kloster und bietet einen Einblick in das Leben und die Herausforderungen der Charaktere in dieser einzigartigen Umgebung. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1778 bewahrt die authentische Erzählweise und die historischen Details, die das Werk prägen. Die Erzählung thematisiert menschliche Beziehungen und die moralischen Dilemmata, die im Klosteralltag auftreten, und vermittelt gleichzeitig ein Gefühl für die Zeit und Kultur des 18. Jahrhunderts.

    Siegwart