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Jürg Kohlas

    Informatik_372gymnasium
    Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
    Informatik für EDV-Benützer
    Stochastische Methoden des Operations-research
    • Operations Research beschäftigt sich mit der mathematischen Analyse technischer und wirtschaftlicher Probleme, die oft von Unsicherheiten geprägt sind. In vielen Fällen können diese Unsicherheiten durch Schätzungen oder erwartete Werte behandelt werden. Es gibt jedoch Probleme, bei denen der Zufall eine zentrale Rolle spielt, und der Zufallsfaktor kann nicht ignoriert werden. In solchen Fällen müssen wahrscheinlichkeitstheoretische oder stochastische Methoden angewendet werden, die sich häufig mit dynamischen, zeitlichen Abläufen befassen und somit in den Bereich der stochastischen Prozesse fallen. Die Erneuerungstheorie und die Theorie der Markoff-Ketten bilden die grundlegenden Instrumente zur Lösung stochastischer Probleme. Wichtige Anwendungen finden sich in Warteschlangensystemen und der dynamischen Optimierung. Die numerische Behandlung dieser Probleme ist von praktischer Bedeutung, wobei Simulations- und Monte-Carlo-Methoden umfassende Ansätze bieten. Der Fokus liegt nicht auf einer vollständigen Darstellung, sondern auf einer Einführung in die wesentlichen Gedankengänge der jeweiligen Problemkreise. Eine kurze Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie wird bereitgestellt, die die wichtigsten Ergebnisse zusammenfasst, wobei die Beweise größtenteils weggelassen wurden. Leser, die bereits mit der Wahrscheinlichkeitstheorie vertraut sind, können dieses Kapitel überspringen.

      Stochastische Methoden des Operations-research
    • Inhaltsverzeichnis1 Einführung.I Determinisitische Analyse.2 Grundlagen.3 Maximale Flüsse und Schnitte minimaler Kapazität.4 Kohäsion von Graphen.5 Zusammenhang von Graphen.6 Struktur monotoner Systeme.II Probabilistische Analyse.7 Zuverlässigkeit monotoner Systeme.8 Spezielle Strukturen: Reduktion und Zerlegung.9 Faktorisierung.10 Erzeugung aller minimaler Verbindungen und minimaler Trennungen.11 Zerlegungsverfahren.12 Schranken und Abschätzungen für die Zuverlässigkeit.III Reparatur und Wartung.13 Markoffsche Modelle.14 Unabhängige Reparatur.15 Warteschlangen-Netzwerkmodelle.

      Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
    • Informatik und deren Anwendung sind nicht das Gleiche. Schon Kinder können Computer bedienen und wissen, wie man Google benutzt, Berufstätige arbeiten heute mit Computersystemen aller Art. Informatik aber ist die Grundlage für und die Lehre hinter den Anwendungen, und sie ist eine Wissenschaft, in der schon die Heranwachsenden unterrichtet werden sollten. Namhafte Experten ihres Fachs plädieren in diesem Grundlagenwerk dafür, Informatik als eigenes Schulfach, vor allem im Gymnasium, einzuführen. Sie begründen die Stellung, welche die Informatik im modernen Bildungskanon haben sollte, zeigen die bedeutende Rolle auf, die sie für die Informationsgesellschaf t und für alle anderen Wissenschaftsbereiche hat und welche Stellung sie im Verhältnis zur Mathematik einnimmt. Sie gehen auf die Beziehungen e in zwischen der Informatik, den Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnologien und der Medienbildung. Ausserdem werden Konzept, Inhalt und Ziele eines Informatikunterrichts am Gymnasium vorgestellt.

      Informatik_372gymnasium